Ryan Reynolds hat es sich nicht nehmen lassen, seiner Ehefrau Blake Lively öffentlich zum Geburtstag zu gratulieren. Er veröffentlichte einige Pärchenbilder und widmete ihr liebevolle Zeilen.
Ryan Reynolds (46) hat in einem Instagram-Post seiner Ehefrau Blake Lively zum 36. Geburtstag am vergangenen Freitag gratuliert. Der kanadisch-US-amerikanische Schauspieler veröffentlichte einige Pärchenfotos und weitere Fotos des Geburtstagskindes und schrieb dazu: „Das Einzige auf der Welt, das unwiderruflich mir gehört, ist die Liebe, Wertschätzung und Ehrfurcht, die ich für diese Person empfinde. Ihr Leben mitzuerleben, wäre für mich keine Selbstverständlichkeit, selbst wenn ich es versuchen würde. Und glaubt mir, ich versuche es. Alles Gute zum Geburtstag, Blake. Du bist die Grösste.“
Unter dem Post gab es nicht nur zahlreiche Komplimente für Reynolds und dessen romantische Botschaft, viele Stars gratulierten Blake Lively auf diesem Wege zu ihrem besonderen Tag, darunter David Beckham (48), Gal Gadot (38) oder Michael B. Jordan (36).
Grosse Familie
Die ehemalige „Gossip Girl“-Darstellerin Blake Lively und Ryan Reynolds sind seit 2012 verheiratet und haben vier gemeinsame Kinder: James (8), Inez (6) und Betty (3) sowie ihr viertes Baby, dessen Geburt Lively im Februar 2023 öffentlich machte. Ihre vierte Schwangerschaft hatte sie erst im September 2022 bekannt gemacht, als sie mit deutlich sichtbarem Babybauch zum „10. Forbes Power Women’s Summit“ in New York City erschien. In der Folge postete sie immer wieder Bilder von sich und ihrem Bauch, laut eigenen Aussagen auch, um Paparazzi-Bildern zuvorzukommen.
„Allen geht es gut. Eigentlich geht es allen fantastisch“, bestätigte auch Reynolds im Februar die Geburt in der CNBC-Sendung „Power Lunch“. „Wir würden das nicht viermal machen, wenn wir es nicht lieben würden“, erklärte er. Reynolds, der weder über das Geschlecht noch den Namen des Babys sprach, verriet allerdings, dass es bei ihnen zu Hause seit der Ankunft des neuen Sprösslings sehr hektisch zugeht. „Wenn wir bis jetzt nicht gelernt hätten, wie das geht, wären wir in grossen, grossen Schwierigkeiten. Aber hier ist es wie im Zoo“, scherzte er.