Seiner „Walking Dead“-Figur Daryl Dixon macht so schnell niemand etwas vor. In seiner Beziehung mit Diane Kruger gibt sich Norman Reedus hingegen deutlich kleinlauter.
Als erfahrener Zombiejäger Daryl Dixon aus dem „The Walking Dead“-Franchise hat Norman Reedus (54) in der Untoten-Apokalypse in der Regel das Sagen. In den eigenen vier Wänden scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein, wie der Schauspieler scherzhaft im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung verraten hat. Denn in seiner Beziehung mit dem deutschen Hollywood-Star Diane Kruger (47) sieht er sich ebenfalls einer Übermacht gegenüber, der er sich im Gegensatz zur Serie offenbar nicht so erfolgreich erwehren kann.
„Ich bin ja sozusagen von deutschen Frauen umringt. Diane, unsere Tochter Nova und Dianes Mutter, die Oma. Als einziger Mann im Haus bleibt mir eigentlich nur übrig, immer Ja zu sagen“, so der in der Hollywood im US-Bundesstaat Florida geborene Star. Reedus und Kruger sind seit 2016 miteinander zusammen, zwei Jahre später kam die gemeinsame Tochter zur Welt.
Im Gespräch zieht er auch einen Vergleich darüber, wie es ist, der Vater einer Tochter und eines Jungen zu sein. Aus einer früheren Beziehung zu Model Helena Christensen (54) hat Reedus den bereits 24-jährigen Sohn Mingus. „Jungs sind ganz, ganz anders als Mädchen.“ Um Mingus habe er sich weniger Sorgen gemacht, als dieser im Alter seiner fünfjährigen Tochter gewesen sei. „Bei Nova ist das ganz anders. Bei ihr passe ich ganz genau auf, was sie tut. […] Ich möchte nicht mal, dass sie auf der Strasse hinfällt. Ich bin immer in Sorge.“
Die Pläne für Weihnachten und Silvester
Der „Walking Dead“-Star hat zudem die Familienpläne für das anstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel verraten: „Wir verbringen Weihnachten in New York und fahren danach in unser Haus nach Costa Rica.“ Dort, so Reedus, seien sie „mitten im Dschungel und feiern da auch Silvester. Das ist unsere Tradition.“ Zumindest hier gibt es also die Parallelen zu seiner beliebten Serienfigur: Daryl verbringt seine Freizeit bekanntlich auch am liebsten abgeschieden im Wald.