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Chet Hanks, einer der Söhne von Hollywood-Star Tom Hanks, hat ein seltenes Bild mit seinem Vater veröffentlicht. Die beiden posieren gemeinsam für ein Instagram-Foto.
Seinen mehr als 535.000 Followerinnen und Followern bei Instagram zeigt Chet Hanks (33) ein ganz besonderes Bild. Für einen neuen Schnappschuss posiert der Musiker und Schauspieler mit seinem Vater, dem Hollywood-Star Tom Hanks (67).
Die beiden haben es sich auf der Aufnahme offenbar in einer Art Hütte gemütlich gemacht. Tom Hanks trägt einen grünen Mantel und eine schwarze Mütze, sein Sohn einen schwarzen Kapuzenpullover und eine Baseball-Cap. Er kommentiert das Ganze einfach nur mit einem „Gang“.
Keine weiteren Insta-Bilder mit Papa Tom
Der Hollywood-Star ist sonst nicht auf dem Instagram-Account seines Sohnes vertreten. Es ist dort aktuell das einzige gemeinsame Bild der beiden. Dafür zeigte sich Chet Hanks im Mai bereits mit seiner Mutter, Rita Wilson (67). „Liebe dich, Mama“, erklärte er zum Muttertag unter anderem.
Tom Hanks und Rita Wilson sind seit 1988 verheiratet. Neben Chet haben sie zudem noch ihren gemeinsamen Sohn Truman, der gerade erst seinen 28. Geburtstag gefeiert hat. Aus Hanks‘ vorangegangener Ehe mit Samantha Lewes stammen zudem sein Sohn Colin (46) sowie seine Tochter Elizabeth (41).
„Ruhm ist ein zweischneidiges Schwert“, hatte Chet Hanks Anfang 2022 in einem YouTube-Video erklärt. „Es gibt eine Menge Vorteile, aber manchmal kann es auch ziemlich seltsam sein“, sagte er in dem Clip. „Ich konnte viele coole Sachen machen, zu denen viele Leute nicht die Gelegenheit haben.“
Doch die Kehrseite sei, dass Ruhm auch „Eifersucht“ und „Neid“ erzeugen könne. Bei ihm sei es noch komplizierter gewesen, da er nicht einmal selbst berühmt war: „Ich war nur der Sohn von jemandem, der berühmt war, also hatte ich noch nicht einmal etwas geleistet, um irgendeine Art von Anerkennung zu verdienen, und das hat eine Menge Verachtung hervorgerufen.“ In der Schulzeit hätten sich andere eine Meinung über ihn gebildet, „bevor sie überhaupt die Chance hatten, mich kennenzulernen, und es war extrem schwer, diese Mauern zu durchbrechen“.