Auch 21 Jahre nach seinem Selbstmord bleibt die Rocklegende interessant. Bei einer ungewöhnlichen Auktion kann jeder Fan nun einen ganz besonderen Gegenstand erwerben…
Die Visa-Karte von Kurt Cobain war schon 1995, ein Jahr nach seinem Selbstmord, nicht mehr gültig – trotzdem lässt sich mit ihr noch eine Menge Geld machen.
Versteigert wird sie im Rahmen der ‚Legendary: Memorabilia From Rock Gods to Pop Stars‘-Auktion. Diese endet kommenden Donnerstag (26. Februar) und wird Prognosen nach für das Relikt des Nirvana-Frontmanns umgerechnet rund 8.000 Euro einbringen.
Simeon Lipman half bei der Organisation des ungewöhnlichen Verkaufs und äusserte gegenüber ‚Paddle8‘: „Cobain ist eine Rock-Legende. Mit kaum einem kann man so viel Gewinn machen. Natürlich ist seine Kreditkarte besonders reizvoll, da sie ein recht persönlicher Gegenstand ist. Er hat diese Karte oft in den Händen gehalten, trug sie in seinem Geldbeutel herum – klar, dass das für Fans etwas Besonderes ist.“
Andere Gegenstände der ausgefallenen Auktion sind eine handschriftliche Set-Liste von ‚U2‘, ein von Jim Morrison unterschriebener Scheck und Frank Sinatras Führerschein. Des Weiteren stehen seltene Poster von ‚The Who‘, Jimi Hendrix und ‚Led Zeppelin‘ zum Verkauf. Geboten werden kann ebenso für Fotos von ‚Blondie‘, den ‚Rolling Stones‘ und den ‚Beatles‘. Und auch unterschriebene Bilder von Elton John und Madonna, sowie signierte Alben von ‚Pink Floyd‘, ‚The Police‘, Rod Stewart und Elvis Costello suchen einen zahlungskräftigen Besitzer.
