Der ‚Loyal‘-Sänger wird sich künftig genauer überlegen, was er über Drake sagt, denn er will ihn durch seine Seitenhiebe nicht noch berühmter machen, als er nun ist.
Chris Brown fühlt sich dafür Verantwortlich, dass Drakes Karriere einen Aufschwung erlebt.
Der ‚Loyal‘-Interpret ist in der Vergangenheit mehrmals mit dem Rapper aneinandergeraten und sind nicht gut aufeinander zu sprechen, nicht zuletzt wegen ihrer gemeinsamen Verflossenen Rihanna. Brown möchte sich aber künftig zurücknehmen, um Drake nicht zu noch mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Er glaubt nämlich, dass die gesamte Musik-Karriere des Kanadiers darauf basiert, dass er sich das Maul über ihn zerreisst. Er erklärte dem amerikanischen Radiosender ‚Hot 97‘: „Wir werden nicht dafür bezahlt, dass wir über ihn reden. Wir geben ihm all die Publicity. Wir sind wir. Wir müssen damit aufhören, den Dreckskerl noch berühmter zu machen. Ich bin dafür verantwortlich, dass eine Menge Karrieren laufen. Wenn ich damit weitermache über jemanden zu sprechen, sorge ich dafür, dass er interessant bleibt.“
Die langjährige Feindschaft zwischen den Musikern soll begonnen haben, als Drake begann Browns Ex-Freundin Rihanna zu daten. Im Juni 2012 kam es zwischen ihnen in einem Club in New York sogar zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung, bei der insgesamt acht Leute verletzt wurden. Auch Rapper Tyga, der Gerüchten zufolge mit ‚Keeping Up with the Kardashians‘-Star Kylie Jenner zusammen ist und mit Brown zusammenarbeitet, liess kein gutes Haar an Drake. Dieser habe sich nämlich sehr verändert, seit er berühmt wurde.
