Jack Black: „The Rock“ ist noch nicht soweit, Präsident zu sein

Laut Jack Black fehlen seinem Schauspiel-Kollegen Dwayne „The Rock“ Johnson noch ein paar Jährchen Erfahrung, um tatsächlich Präsident zu werden.

Dwayne „The Rock“ Johnson (45, „Baywatch“) erhält für seine mögliche Präsidentschafts-Kandidatur bereits viel Unterstützung. Ein offiziell registriertes Unterstützer-Komitee hat er zumindest schon. Doch einer denkt, dass der beliebte Schauspieler noch nicht soweit ist: Sein „Jumanji“-Costar Jack Black (47).

In einem Interview mit dem US-Portal „US-Weekly“ sagte er: „Wenn er mal ernsthaft darüber nachdenkt, müsste er aufhören, Filme zu machen“, so Black. Denn ein ganzes Land zu regieren und „nebenher“ Filme zu machen, wäre nicht möglich. Das wäre zu wichtig, das „muss dein Vollzeitjob sein“, so der 47-Jährige weiter.

Es braucht Zeit und Wissen

Ausserdem fehle Johnson zudem noch das nötige Wissen, um Präsident zu sein: „Man müsste auch vermutlich ungefähr zehn bis 20 Jahre Forschung in diesen Job investieren, bevor man ihn annehmen könnte. Ich glaube nicht, dass er so weit ist“, so der „School of Rock“-Star. Auch auf den jetzigen US-Präsident Donald Trump (71) hat Black noch ein einen Seitenhieb auf Lager: „Betrachten wir es mal so: Man hätte, Gott bewahre, einen Idioten im Weissen Haus, der überhaupt nicht weiss, was er da tut. Wir wären wirklich in Schwierigkeiten“, scherzte Black.

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