Diana Herold im „Playboy“: So freizügig war sie nicht immer

Diana Herold ist demnächst in „Bullyparade – Der Film“ zu sehen. Und jetzt auch im Männermagazin „Playboy“. Mit den sexy Bildern verbindet das Model eine Botschaft.

In der „Bullyparade“ sorgte Diana Herold (43) für erhöhten Puls bei den männlichen TV-Zuschauern. Und die Schauspielerin ist auch beim aktuellen Kino-Revival „Bullyparade – Der Film“ (ab 17.8.) wieder mit dabei. Einen Eindruck, wie heiss die 43-Jährige auch heute noch ist, gibt es jetzt in der September-Ausgabe des Männermagazins „Playboy“ zu sehen. Auf dem Cover zeigt sich die Blondine sexy mit Grashalm im Mund. Ein offenes, durchnässtes Oberteil in Weiss hängt zwar über ihrer Brust, verdeckt aber natürlich nichts.

Das erste „Playboy“-Shooting war das für Diana Herold übrigens nicht, vor 15 Jahren liess sie sich bereits für das Magazin ablichten: „Damals ging es mir durchaus um Aufmerksamkeit, ausserdem war ich jung und brauchte das Geld“, sagt sie lachend im Interview mit dem „Playboy“. „Ich war bei der ‚Bullyparade‘, habe für Armani gemodelt, Helmut Newton wollte damals mit mir shooten. Diesmal habe ich aber tatsächlich eine mir wichtige Botschaft mit den Bildern“, verrät sie weiter und erklärt: „Bevor man an sich rumschnippelt, egal, wie gross der Leidensdruck ist, fangt an, euch erst mal von innen zu heilen, indem ihr euch selbst annehmt, wie ihr seid, und euch lieb gewinnt. (…)“

Über das Thema Nacktheit sagt die 43-Jährige, dass sie früher nicht so mutig war: „Ich hatte immer ein Problem mit Freizügigkeit, da ich wegen meinen Eltern vorgeprägt war. FKK war in der ehemaligen DDR weit verbreitet, und ich dachte mir nur, wer so übermässig offen ist, kann nicht ganz dicht sein (lacht). Das war nichts für mich, und ich fand zu viel Nacktheit unangenehm.“

Weitere Motive exklusiv nur unter http://www.playboy.de/stars/diana-herold

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