Gott statt Party: Justin Bieber kehrt seinen Freunden den Rücken

Landet Justin Bieber vom Regen in der Traufe? Sein Tausch des Nachtlebens für die Religion scheint jedenfalls ungeahnte Folgen haben zu können.

„Bub, mit denen hängst du nicht rum, die sind kein guter Umgang“: Ein Satz, den wohl jeder heranwachsende Halbstarke in seiner Sturm- und Drangphase mal von seinen Eltern gehört hat – und geflissentlich ignorierte. Jemand, der ganz alleine darauf gekommen ist, sich vermeintlich negativen Einflüssen zu entledigen, scheint hingegen Justin Bieber (23, „Believe“) zu sein. Denn der habe sich nun mir nichts dir nichts dazu entschieden, einen Grossteil seiner Freunde einfach links liegen zu lassen, wie die US-Seite „Radar Online“ berichtet. Statt Party mit den Kumpels habe er zu Gott gefunden, heisst es. Doch ist er dabei vom Regen in die Traufe gekommen?

Der „schlechte Einfluss“ sieht das nämlich ganz anders und vermutet, dass sich ihr Freund von Carl Lentz, dem Pastor einer dubiosen Kirche, ausnutzen lasse: „Justin hat aufgehört, mit vielen seiner Freunde zu reden. Er hat anscheinend mit Ausnahme seines Pastors jeden Menschen aus seinem Leben ausgesperrt“, zitiert die Seite einen Vertrauten. Und weiter: „Die Leute fürchten, dass Justin seinem neuen Freund viel zu viel Macht über sich selbst und seine Karriere gibt. Jeder, der eine andere Meinung vertrat, wurde aus seinem Leben entfernt.“

Und tatsächlich: Erst Ende des vergangenen Monats sagte Bieber alle verbliebenen Konzerte seiner Welttournee ab. Laut „TMZ“ war seine damalige Begründung, er wolle stattdessen lieber nach dem „spirituellen Erwachen“ suchen. Bleibt zu hoffen, dass es für ihn nicht bald ein böses Erwachen gibt…

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