Diese berühmten Frauen haben Donald Trump einen Korb gegeben

Schauspielerin Brooke Shields enthüllte jüngst, dass Donald Trump erfolglos versuchte, bei ihr zu landen. Doch sie ist nicht die einzige berühmte Frau, die ihn abblitzen liess.

Brooke Shields (52, „Sahara“) liess einst Donald Trump (71) abblitzen. Das verriet die US-Schauspielerin am Dienstag in der Late-Night-Show „Watch what Happens Live with Andy Cohen“. Trump habe sie demnach direkt nach der Scheidung von seiner zweiten Ehefrau Marla Maples (53) angerufen. Sie sei damals gerade am Set eines Films gewesen, erinnert sich Shields im Gespräch mit Moderator Cohen. Trump habe zu ihr am Telefon gesagt: „Ich denke wirklich, wir sollten uns verabreden, weil du Amerikas Liebling bist und ich der reichste Mann Amerikas bin. Die Leute würden es lieben.“

Shields sei darauf aber nicht eingegangen. „Ich habe einen Freund, er wird darüber nicht glücklich sein“, wehrte sie sein Angebot ab. Doch Shields ist nicht die einzige prominente Frau, die Trump einen Korb erteilte.

Candice Bergen

Die aus Serien wie „Boston Legal“ bekannte Schauspielerin Candice Bergen (71) hatte einst ein Blind Date mit Donald Trump. Damals studierten beide an der Universität von Pennsylvania. Trump habe sie in einer burgunderfarbenen Limousine abgeholt, erinnerte sich Bergen in einer anderen Ausgabe von „Watch what Happens Live with Andy Cohen“. Doch die Chemie habe zwischen beiden nicht gepasst: „Ich war sehr früh zu Hause“, so Bergen. Körperkontakt habe es auch keinen gegeben. Doch ein Kompliment hatte sie noch für ihn übrig – allerdings gefolgt von einem Seitenhieb: „Er war ein gutaussehender Kerl und ein Depp.“

Prinzessin Diana

Selbst vor den Royals machte Trump nicht halt. Nach der Trennung von Prinz Charles (68) soll Trump um Lady Diana (1961-1997) gebuhlt haben, wie die ehemalige Fernsehjournalistin Selina Scott verriet. Scott schrieb in einer Kolumne der britischen Zeitung „The Sunday Times“, dass Trump mehrere grosse Blumensträusse an Diana in den Kensington Palast schickte. Trump habe in ihr die ultimative Trophäe gesehen, so Scott. „Als sich die Rosen und Orchideen in ihrer Wohnung auftürmten, machte sie sich zunehmend Sorgen darüber, was sie tun sollte.“ Diana fühlte sich von Trump bedrängt. Kein Wunder also, dass sie auf seine Zuwendungen nicht reagierte.

Emma Thompson

Die mehrfache Golden Globe- und Oscar-Preisträgerin Emma Thompson (58, „Jeder stirbt für sich allein“) bekam in den 90er Jahren während der Dreharbeiten zu „Mit aller Macht“ einen Anruf von Trump, wie sie in einer schwedischen TV-Show verriet. „Ich habe den Hörer abgenommen. ‚Hi, hier ist Donald Trump.‘ Ich antwortete: ‚Wirklich? Wie kann ich Ihnen helfen?‘ Und er sagte: ‚Yeah, ich wollte Ihnen eine Unterkunft in einem meiner Trump Tower anbieten. Sie sind wirklich bequem'“, erinnerte sich Thompson. Trump fuhr fort: „Nun, wissen Sie, ich denke, wir würden uns gut verstehen. Vielleicht könnten wir mal gemeinsam essen gehen?“ Thompson verabschiedete sich schnell, legte den Hörer auf und rief nie zurück.

Salma Hayek

Der heutige US-Präsident hatte auch Hollywood-Star Salma Hayek (51, „Frida“) einst um ein Date gebeten. Das enthüllte die Schauspielerin im Juni 2017 bei einem Auftritt in der „Daily Show“. Trump hätte sie und ihren damaligen Freund auf einem Event getroffen und nach ihren Telefonnummern gefragt, um sie gemeinsam mal nach Atlantic City einzuladen. Doch ihren Freund hatte Trump später nie angerufen. Sie hingegen schon. Er bat sie um ein Date, erinnerte sich Hayek. Doch sie lehnte ab, sagte ihm, dass er doch wisse, dass sie einen Freund habe. Trumps Antwort: „Er ist nicht gut genug für dich. Er ist nicht wichtig. Er ist nicht gross genug für dich. Du musst mit mir ausgehen.“ Der Website „BuzzFeed“ sagte Hayek, dass sie Trump daraufhin erwiderte, selbst dann nicht mit ihm auszugehen, wenn sie keinen Freund hätte.

Carla Bruni

Lange bevor sie den ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy (62) heiratete, wurde Bruni (49) gerüchteweise als Grund für das Ende der Beziehung von Trump mit seiner zweiten Ehefrau Marla Maples angeführt. Trump selbst war es schliesslich, der die angebliche Affäre publik machte. Bruni wehrte sich dagegen und nannte Trump in der „Daily Mail“ einen „Wahnsinnigen“. Die Geschichte sei „unwahr und mir ist das alles peinlich“. Auch heute noch sagt Bruni, dass es diese Affäre nie gegeben hat. In diesem Fall reichte es also, dass Trump eine Beziehung erfand und trotzdem einen Korb kassierte.

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