Katrin Hess im „Playboy“: Nacktshooting mit Hintergedanke

Katrin Hess hat sich schon für Peta ausgezogen, jetzt lässt sie für den „Playboy“ die Hüllen fallen.

Katrin Hess (32) kennen die meisten als strebsame Polizistin Jenny Dorn aus „Alarm für Cobra 11“ oder, wie sie selbst es ausdrückt, als „das brave Mädchen von nebenan“. Nun will sie eine andere Seite von sich zeigen und hat für die November-Ausgabe des Männermagazins „Playboy“ alle Hüllen fallen lassen. Auf dem Cover räumt sie mit ihrem Image definitiv auf: unter einem ordentlichen, schwarzen Blazer trägt sie nichts als einen winzigen Slip.

Plädoyer für mehr Natürlichkeit

Dabei lässt Hess nicht zum ersten Mal die Hüllen fallen: Auch für die Tierschutzorganisation Peta zog sie sich bereits aus. Doch obwohl es ihr bei ihrem „Playboy“-Shooting „hauptsächlich um mich“ geht, betont sie: „Trotzdem möchte ich mit diesem Shooting ein Statement gegen den heutigen Schönheitswahn setzen und mich klar zum Thema Körperbehaarung positionieren. Ich habe meine Schambehaarung nicht ohne Grund wachsen lassen.“

Vor allem die Porno- und Werbeindustrie und auch Social-Media-Kanäle würden hier das Ideal eines unbehaarten Körpers vorgeben und einen Druck aufbauen, den sie auch schon erlebt habe. „Und dann fiel mir auf, wie hart es ist, wenn junge Mädels und Frauen sich in einer Welt behaupten müssen, die die Natürlichkeit des eigenen Körpers so verneint.“

Ein Problem mit Nacktheit habe sie nie gehabt, und trotzdem habe sie sich vor dem Shooting mit ihrem Körper auseinandergesetzt und ein neues Selbstbewusstsein entwickelt. „Das macht sich bemerkbar, ja. Ich schaue mir die Bilder an und denke: Wow, so sieht das aus. Schön!“ Wo sie recht hat, hat sie recht.

Weitere Motive exklusiv nur unter http://www.playboy.de/stars/katrin-hess

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