Mariah Carey macht ihr Silvester-Debakel wieder wett

Ein Jahr nach ihrem missglückten Auftritt am New Yorker Times Square beweist Mariah Carey, dass sie es deutlich besser kann.

Es war der erste Promi-Aufreger des noch jungen Jahres 2017. Eigentlich wollte Mariah Carey mit einer Performance am Times Square in New York das neue Jahr begrüssen, technische Schwierigkeiten beeinträchtigten ihren Auftritt aber so stark, dass die Show zu einem der grössten Debakel in ihrer erfolgreichen Musikkarriere wurde. Nun kehrte die Sängerin an den Ort des Geschehens zurück, um zu beweisen, dass sie es besser kann.

Im Rahmen der Silverster-Show „Dick Clark’s New Year’s Rockin‘ Eve with Ryan Seacrest“ performte Carey ihre Hits „Vision of Love“ und „Hero“ – und das ohne einen einzigen Zwischenfall oder Aussetzer. Kein Vergleich zum Auftritt vor einem Jahr.

Der fast schon legendäre Silvester-Auftritt

Wegen technischer Probleme schien Carey am Silvesterabend 2016 extrem verärgert, hörte während ihrer Performance sogar auf zu singen und stand teils mit geschlossenem Mund und Hand an der Hüfte auf der Bühne. Nach dem Auftritt schoben sich die Sängerin und die Produktionsfirma gegenseitig den schwarzen Peter zu.

Carey behauptete damals, dass ihr Kopfhörer kaputt gewesen sei und sie keine Musik gehört habe. Die Produktionsfirma entgegnete, dass Carey keinen Soundcheck habe machen wollen und dies das Problem gewesen sei. Diesmal machte die Sängerin US-Berichten zufolge einen Soundcheck, was sich ganz offensichtlich auch ausgezahlt hat.

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