Welche Vorsätze haben die Stars für 2018?

Jedes Jahr blicken wir voller Zuversicht auf die kommenden zwölf Monate. Doch unsere ambitionierten Vorsätze lösen sich schnell wieder in Luft auf. Das kennen auch die Stars.

Die schnell gemachten Vorsätze im neuen Jahr umzusetzen, daran scheitern die meisten. Da machen auch die Promis keine Ausnahme. Wir haben bei den Stars nachgefragt, ob und welche Vorsätze sie sich für 2018 gesetzt haben.

Natascha Ochsenknecht (53): „Vorsätze mache ich nie. Immer nur Gas geben.“

Till Brönner (46): „Ich fotografiere ein Langzeitprojekt für ein Museum, mein Konzertkalender ist gut gefüllt und meine Gesundheit schreit nach Pausen, die genauso wichtig wie gute Ideen sind.“

Hella von Sinnen (58): „Ich hatte noch nie Vorsätze und werde das auch im hohen Alter nicht mehr anfangen.“

„Du wirst sportlicher“

Verona Pooth (49): „Ich habe viele Pläne und Aktionen nächstes Jahr vor mir. So viel zu tun, dass ich nur einen Vorsatz habe: das alles gut und mit Spass bewältigt zu bekommen. Das würde mir reichen.“

Guido Maria Kretschmer (52): „Ich habe sehr viele Vorsätze und wie jedes Jahr, nehme ich mir vor ‚Guido, du wirst sportlicher!‘. Also werde ich mir nun einen Personal-Trainer holen, der mir sehr von Freunden empfohlen worden ist und dazu noch sehr gut aussieht. Also eine gute Motivation!“

Larissa Marolt (25): „Brav sein.“

„Ich halte es eh nie ein“

Nina Eichinger (36): „Ich habe das früher probiert, ich halte es eh nie ein.“

Lukas Rieger (18): „Mein Vorsatz ist immer: take the risk, or lose the chance! Und dem werde ich immer treu bleiben!“

Kai Pflaume (50): „Vorsätze sind immer schwierig. Das Wichtigste ist, gesund zu bleiben. Klingt abgedroschen, am Ende ist es aber doch das Entscheidende. Gerade auch, wenn man viel arbeitet. Dann muss man ein bisschen auf sich aufpassen.“

Bernhard Piesk (39): „Ein schönes Leben leben.“

„Ich lasse 2018 auf mich zukommen“

Viviane Geppert (26): „Ich lasse 2018 auf mich zukommen und freue mich auf alles, was mich erwartet! In der Vergangenheit bin ich damit immer ganz gut gefahren.“

Bettina Zimmermann (42): „Ich mache gar keine. Man kann jeden Tag die Dinge verändern, die man ändern möchte.“

Daniela Katzenberger (31): „Um ehrlich zu sein, habe ich das aufgegeben. Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass ich um die Dinge, die ich mir vornehme, im Laufe der Zeit eher einen grossen Bogen mache, anstatt sie umzusetzen. Aber ich glaube, das kennt jeder. Im Januar funktioniert es manchmal sogar noch, den inneren Schweinehund zu besiegen, wenn’s zum Beispiel um Sport geht. Aber ich lasse einfach alles entspannt auf mich zukommen.“

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