Vater von Amy Winehouse behauptet: «Ihr Geist besucht mich»

Ist es Einbildung oder Realität? Der Vater der verstorbenen Musikerin Amy Winehouse behauptet, ihr Geist würde ihn besuchen.

Vor sechs Jahren, am 23. Juli 2011, starb Sängerin Amy Winehouse an einer Alkoholvergiftung. Doch ihr Geist ist noch am Leben – das zumindest behauptet ihr Vater Mitch. In einem Interview mit der britischen Sun erklärte er: „Nach drei Jahren dachte ich mir, dass sie vielleicht in irgendeiner Form zurückkehren würde und das hat sie getan – zwar nicht körperlich, aber spirituell – und das ständig!“ Ihr Geist sitze am Ende seines Bettes, was ihren Vater einerseits nervös mache, gleichzeitig sei es aber auch ein sehr beruhigendes Gefühl.

Doch nicht nur das: Winehouse behauptet ausserdem, dass seine verstorbene Tochter ihn und seine Frau Jane in Form eines Vogels besuche, den Amy auf ihrem Arm tätowiert hatte. „In der Woche nach ihrem Tod war ich im Haus meiner Schwester, wir hörten einen Schlag und eine Amsel (…) flog in ein Glas.“ Der Vorfall passierte nachts und kurz darauf sei der Vogel sogar auf Winehouses Fuss gelandet. „Es passieren so viele Dinge, die ich mir nicht erklären kann.“

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