Vor dem Dschungelcamp kannte man sie als die Schwester von Daniela Katzenberger. Heute ist Jenny Frankhauser nicht nur Dschungelkönigin, sondern auch ihre ganz eigene Person.
Man mag es kaum glauben, doch das Dschungelcamp kann offenbar eine Art Initialzündung sein. Das kann man zumindest vermuten, wenn man Jenny Frankhauser (25, „Die Zeit steht still“) heute sieht. „Der Sieg ist für mich mehr als nur eine Krone. Es ist für mich der Stolz, der mir gefehlt hat. […] Für mich ist die Krone wirklich ein ganz persönlicher Sieg“, erzählt sie im Interview mit „stern TV“. Gegenüber der Redaktion bestätigte Frankhauser kurz nach dem Auszug ebenfalls: „Ich wollte mir aber selbst beweisen, dass ich stark bin – und allen anderen auch.“
Schon im Camp hatte Frankhauser davon erzählt, dass sie wolle, dass man sie einfach nur als „die Jenny“ kenne und nicht mehr als „die Schwester von…“ Daniela Katzenberger (31). Nun habe sie gemerkt, dass sie kein schlechter Mensch sei und die Leute sie mögen, wie sie bei „stern TV“ weiter erzählt. „Meine Mama ist eine Löwenmama und ich bin das Küken“, sei bisher immer die Devise gewesen. Das Camp hat es aber offensichtlich geschafft, dass sie nun gross und eben nicht mehr dieses kleine Vögelchen ist. „Memme darf man da nicht sein“, bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, erklärt sie weiter, und zeigt ihre mit blauen Flecken übersäten Arme. So hätten die Kandidaten beispielsweise ihr abgekochtes Badewasser trinken müssen.
Versöhnliche Worte über ihre Schwester
Frankhauser ist ihre Familie sehr wichtig. „Perfekt gemacht! Ich bin unglaublich stolz auf dich, auf meine kleine Tochter“, habe ihre Mutter Iris Klein (50) zu ihr gesagt, als sie aus dem Camp kam, erzählte die Sängerin kürzlich und erklärte auch, dass sie auf ihre Schwester wieder gut zu sprechen sei. Mit liebevoller Stimme erklärte sie: „Es fliesst kein böses Blut mehr!“ Und dies bestätigte sie nun noch einmal bei „stern TV“. „Meine Schwester ist wunderschön, sie ist erfolgreich…“, meinte Frankhauser, bevor Moderator Steffen Hallaschka (46) ihr ins Wort fiel und ihr schmeichelte, dass das natürlich auch Katzenberger von ihrer Schwester behaupten könne.
