Morgan Freeman: Die Anschuldigungen hatten eine „böswillige Absicht“

Ihm wird vorgeworfen, in mehreren Fällen Frauen belästigt zu haben. Morgan Freemans Anwalt spricht nun unter anderem von journalistischen Verfehlungen.

Was ist wirklich dran, an den Vorwürfen gegen Morgan Freeman (80 „Die Verurteilten“)? In einem Bericht von „CNN“ wurde dem Schauspieler vor wenigen Tagen vorgeworfen, acht Frauen sexuell belästigt zu haben. Seither hat sich Freeman bereits mehrfach entschuldigt und Stellung zu den Anschuldigungen bezogen. Sein Anwalt kritisiert den ursprünglichen Bericht nun auf das Schärfste.

Böser Brief

Die veröffentlichte Geschichte sei „das Produkt einer böswilligen Absicht, von Falschheiten, von Taschenspielertricks, einem Fehlen redaktioneller Kontrolle und einer Verletzung der journalistischen Berufspflicht“, zitiert das US-Portal „TMZ“ aus einem Brief des Anwalts von Freeman. Chloe Melas, eine der Journalistinnen, die an der Veröffentlichung des Berichts beteiligt war, habe demnach Vorurteile gegenüber Freeman gehegt.

Dieser hatte die junge Frau bei einem vorangegangenen Interview, während dem sie im sechsten Monat schwanger gewesen sein soll, unter anderem als „reif“ bezeichnet – zumindest nach Angaben von Melas. Freemans Anwalt erkläre in dem Brief weiter, dass der einzige aufgezeichnete Kommentar ein „Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen“ sei, der allerdings in einem komplett anderen Zusammenhang gefallen sei.

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