Will.i.am: Musik als Therapie

Der Musiker erholt sich bei seiner Arbeit statt Urlaub zu machen. Er schreibt Songs, wenn er gestresst oder frustriert ist. Es ist seine Thereapie Musik zu machen.

Will.i.am sieht es als Therapie an, Witze zu machen und Musik zu schreiben.
Der ‚Black Eyed Peas‘-Star hat mit einigen der grössten Künstler des Planeten zusammengearbeitet – unter ihnen Michael Jackson oder Ne-Yo. Neue Tracks entstehen bei ihm ganz von selbst, als wäre es die eine grosse Sache, auf die er zählen kann. „Das ist eine gute Frage“, antwortete der Musiker im Gespräch mit dem britischen ‚Hello!‘-Magazin, auf die Frage, was er tut, wenn es ihm schlecht geht. „Wenn ich gestresst, depressiv oder frustriert bin, schreibe ich normalerweise Songs darüber. Meine Therapie ist es, zu komponieren und Witze zu reissen.“

Der 40-Jährige liebt seine Arbeit tatsächlich so sehr, dass es ihm schwer fällt abzuschalten. Sein Umfeld ist darüber oft nicht glücklich. Als ihn Freunde einst zu einer Auszeit überredeten, klappte das überhaupt nicht: „Freunde überredeten mich, Urlaub zu machen. Ich kam an und dachte, ‚Was machen wir hier?‘ Sie sagten, ‚Ferien‘. Aber es war langweilig. Ich dachte, ‚Wir werden bezahlt, um Dinge zu tun – warum bezahlen wir, um nichts zu tun?‘ Ich habe lieber Spass und tue etwas, das ich liebe und werde auch noch dafür bezahlt.“

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