Darum ist Madonna nach Portugal gezogen

In einem neuen Interview erklärt die Queen of Pop ihre Beweggründe für ihren Umzug nach Portugal. Einer davon ist US-Präsident Donald Trump.

Rund elf Monate ist der Umzug von Madonna (59, „Celebration“) nach Portugal nun schon her. Im Gespräch mit der italienischen Ausgabe der „Vogue“ spricht sie nun über ihre Beweggründe – und die sind teils überraschend. Der Hauptgrund: Fussball! Ihr Sohn David, der im September 13 wird, wollte „schon seit Jahren professionell Fussball spielen.“ Sie habe die besten Trainer und Schulen für ihn gesucht, aber das Niveau in den USA sei „viel niedriger als im Rest der Welt“.

Und da wäre noch Trump

Madonna glaube aber auch, dass es „eine gute Zeit“ für einen Umzug gewesen sei. „Ich habe mich gefühlt, als ob wir eine Veränderung gebraucht haben und ich wollte für eine Minute aus Amerika rauskommen“, erklärt die Sängerin. Die USA erlebten ihrer Meinung nach derzeit nicht gerade eine „Sternstunde“, womit sie höchstwahrscheinlich auf die Präsidentschaft von Donald Trump (72) anspielt. Sie wisse aber auch, dass ihr Umzug dort nichts verändere. Zudem habe sie schon an vielen anderen Orten gelebt, darunter zehn Jahre lang in London. Sie erlebe gerne „unbequeme Situationen“ und sie möge es, Risiken einzugehen.

Aber warum ausgerechnet Lissabon? Ganz einfach: Die portugiesische Metropole habe auf sie wie die beste „Allround-Lösung“ gewirkt, da sie natürlich ebenso an das Wohlbefinden ihrer anderen Kinder denken müsse. Auch Turin und Barcelona seien zur Auswahl gestanden.

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