Kanadische Küstenwache stellt Suche nach Daniel Küblböck ein

Traurige Neuigkeiten zu Daniel Küblböck: Anscheinend hat die kanadische Küstenwache die Suche inzwischen eingestellt.

Die neueste Entwicklung im Fall des verschollenen Ex-„DSDS“-Teilnehmers Daniel Küblböck ist eine traurige. Denn inzwischen sei die Suche nach dem Star, der in den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags von Bord des Kreuzfahrtschiffs „AIDAluna“ gesprungen war, eingestellt worden. Das berichtet die „Bild“-Zeitung und beruft sich dabei auf den Sprecher der kanadischen Küstenwache, Mark Gough.

Gough wird mit den Worten zitiert: „Aufgrund der niedrigen Überlebenschancen wegen der niedrigen Wassertemperaturen haben wir die schwere Entscheidung getroffen, die Suche einzustellen.“ Es habe bis jetzt keinerlei Lebenszeichen des Musikers gegeben, heisst es weiter. So sei der Fall laut „Bild“ nun der kanadischen Polizei übergeben worden, Küblböck gelte fortan offiziell als vermisste Person.

AIDA Cruises hat am Sonntag bestätigt, dass Küblböck in den frühen Morgenstunden des 9. Septembers im Seegebiet vor der kanadischen Küste von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna gesprungen war. Sämtliche Suchaktionen sind bislang ohne Erfolg geblieben.

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