Übler Scherz und schlimme Gerüchte: So geht es Roseanne Barr wirklich

Roseanne Barr geht es gut. Das musste die Schauspielerin nun auf Twitter klarstellen. Zuvor sorgten schlimme Gerüchte für Unruhe.

Roseanne Barr (66) hat Gerüchte, wonach sie schwere gesundheitliche Probleme hätte, zurückgewiesen. „Ich bin das Opfer eines Streiches geworden. Ich hatte keine medizinischen Probleme. Ich verbringe Zeit zu Hause mit meiner Familie und entspanne mich“, schrieb die Schauspielerin und Komikerin auf Twitter. Die 66-Jährige hatte auf dem Kurznachrichtendienst zudem bereits erklärt: „Mir geht es gut.“ Zuvor waren bei Twitter zahlreiche Meldungen zu lesen gewesen, in denen behauptet wurde, Barr sei ins Krankenhaus gebracht worden.

Ursprung der Gerüchte war offenbar ein Anruf, den der Journalist Lee Stranahan bekam, während er live über die „Periscope“-App streamte. Ein Mann soll sich als Roseanne Barrs Assistent vorgestellt und die Gerüchte gestreut haben. Auch Stranahan selbst stellte die Dinge inzwischen via Twitter klar. Wer wirklich bei ihm in der Sendung angerufen hatte, scheint dagegen weiter unklar zu sein. Roseanne-Fans jedenfalls zeigen sich erleichtert. Auf ihren „Es geht mir gut“-Tweet folgten unzählige Antworten wie: „Ich bin froh, dass du okay bist“ oder „Wir wollen dich nicht verlieren.“

Barr hat sich zurückgezogen

Um Barr ist es in den vergangenen Wochen ruhig geworden. Mitte Oktober verkündete sie allerdings noch lautstark, dass sie nicht glücklich darüber ist, wie ihre Figur in der ersten Folge des „Roseanne“-Spin-offs „The Conners“ aus dem Leben scheidet. Barr war wegen eines rassistischen Tweets im Frühjahr vom Sender gefeuert und ihre Sendung abgesetzt worden. Dass ihre Figur in dem neuen Spin-off durch eine Opioid-Überdosis sterben müsse, verleihe „einer ansonsten glücklichen Familien-Show eine unnötig finstere und kranke Dimension. Das war eine Entscheidung, die der Sender nicht hätte treffen müssen“, erklärte sie in einem Statement.

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