Gwen Stefanis traumatisches Erlebnis

Die Blondine berichtet von ihrer traumatischen Erfahrung beim Songschreiben. Besonders am Schluss einer Beziehung habe sie ihre Gefühle in ihren Songs ausdrücken müssen.

Gwen Stefani bekommt beim Songschreiben ein Trauma.
Der 46-jährige Popstar hat zugegeben, dass er dem Erscheinen des Albums ‚Push And Shove‘ der Band ‚No Doubt‘ 2012 Selbstzweifel bekommen habe, da sich die Platte schlecht verkauft hatte. Stefani erklärte: „Ich denke, nachdem ich mit ‚Push and Shove‘ keinen Erfolg hatte, habe ich viel Selbstvertrauen verloren. Für mich löst das Songschreiben grundsätzlich ein Trauma aus und ich hatte immer diese Ausreden. Jetzt habe ich realisiert, dass ich es als Geschenk ansehen muss. Ich weiss nicht, woher es kommt und wie ich es geschafft habe, all diese Songs zu schreiben, aber ich werde es wieder tun.“

Die ‚Don’t Speak‘-Sängerin gab zu, dass es all den Schmerz wert sei, am Schluss einen grossartigen Song geschrieben zu haben. Ihre neue Single, ‚This Is What The Truth Feels Like‘, hat sie übrigens in der Zeit geschrieben, als ihre Ehe mit ‚Bush‘-Frontmann Gavin Rossdale nach 14 Jahren zusammenbrach.

Dem ‚NPR-Radio‘ erzählte sie: „Wenn du einen grossartigen Song schreibst, haut es dich um. Er verbindet alle Menschen auf der Welt und überwindet wahrhaftig Sprachbarrieren. Du siehst, wie ein Song auf Menschen wirken kann und es ist ein ziemlich grosser Auftrag, damit weiterzumachen.“ Die Musikerin sagte, sie sei anfangs beim Songschreiben sehr naiv gewesen. Nachdem eine ihrer Beziehungen platzte, sei ihr Herz in tausend Stücke zerbrochen und sie habe ihre Gefühle in den Songtexten ausdrücken müssen.

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