Hailey Bieber: Darum nimmt sie Abstand von Instagram

Hailey Baldwin alias Hailey Bieber hat sich auf Instagram an ihre Social-Media-Hater gewandt und erklärt, wieso sie sich ab und an eine Auszeit von dem sozialen Netzwerk gönnt.

Junge Menschen lieben soziale Medien wie zum Beispiel Instagram. Doch das übermässiger Social-Media-Konsum auch negative Auswirkungen haben kann, ist bekannt. Model Hailey Baldwin (22) beziehungsweise Bieber, seit September wohl die Ehefrau von Sänger Justin Bieber (24, „Friends“), hat nun in ihrer Instagram Story erklärt, wieso sie sich manchmal bewusst aus dem sozialen Netzwerk ausklinkt.

Auf einem schwarzen Hintergrund schreibt sie mit lilafarbener Schrift: „Eine Instagram-Auszeit ist das Beste überhaupt. Immer wenn ich mir eine Pause davon gönne, fühle ich mich so viel besser und so viel glücklicher als Person. In der Sekunde, in der ich wieder online gehe, bekomme ich sofort Angst, werde traurig und rege mich auf.“

Nicht gut für das eigene Wohlbefinden

Sie halte Instagram für ein „unglaubliches Tool und eine grossartige Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben und mit anderen zu interagieren“. Doch sie störe vor allem die negative Einstellung vieler Nutzer. „Es ist schwer, sich auf sein Wohlbefinden und seine mentale Gesundheit zu fokussieren, wenn immer, sobald man Instagram öffnet, jemand deinen Job, deine Beziehung oder überhaupt alle Dinge, die in deinem Leben positiv sind, auseinandernimmt.“

Offenbar hat sie – seit sie offiziell mit Justin Bieber liiert ist – mit mehr Hate-Kommentaren zu kämpfen als zuvor. An ihre Social-Media-Kritiker gerichtet, schreibt die 22-Jährige: „Ich glaube einfach nicht, dass wir dazu berufen sind, ein Leben zu führen, in dem wir so leicht etwas auf die Meinungen von Fremden geben – zu Dingen, mit denen sie nichts zu tun haben. Wir müssen einen Schritt zurücktreten und erkennen, dass wir mehr Liebe und Ermutigung füreinander brauchen, anstatt ständig Menschen niederzumachen und zu verurteilen.“

Sie selbst wolle sich nicht mehr von anderen Leuten dazu zwingen lassen, „mich so zu fühlen, als würde ich etwas falsch machen, indem ich mein Leben geniesse und glücklich bin“.

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