Jason Momoa hat am Set von „Aquaman“ ständig geweint

Im angsteinflössend muskelbepackten Körper von Jason Momoa steckt ein wahrer Softie, wie der Schauspieler nun selbst klar stellte. Am Set von „Aquaman“ hätte er beispielsweise permanent geweint – eine Seite von sich, die er auch gerne auf der Leinwand zeigen würde. Aber man lässt ihn nicht!

Jason Momoa (39, „Game of Thrones“) hat kein Problem damit, Gefühle zu zeigen – nur wird er tragischerweise nie dafür bezahlt. In einem Interview mit dem „Mirror“ hat der „Aquaman“-Star nun verraten, dass er extrem sensibel ist. Das können seine Kollegen wohl bestätigen: „Ich bin die grösste Dramaqueen am Set. Ich habe pausenlos geweint“, so der Schauspieler. Dass er so eng in Verbindung zu seinen Gefühlen steht, schreibt er seiner Mutter zu, die ihn alleine grosszog.

„The Body“, wie Momoas Spitzname unter Fans lautet, würde diese Seite auch gerne öfter auf der Kinoleinwand zeigen – allerdings lässt man ihn aufgrund seiner beeindruckenden Statur bisher nicht. „Ich werde normalerweise nicht für diese emotionalen Rollen engagiert – und ich bin absolut fähig dazu“, versichert der Hawaiianer, der als Krieger Khal Drogo in „Game of Thrones“ weltberühmt wurde. Und er ärgert sich: „Ich bin gefangen in diesem grossen, dämlichen Körper!“

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