Sabia Boulahrouz ziert das neue „Playboy“-Cover

Sabia Boulahrouz zeigt sich stolz auf dem aktuellen „Playboy“-Cover und will endlich ihr Image als ehemalige Spielerfrau loswerden.

In Deutschland kennt man sie vor allem als ehemalige Spielerfrau und Boulevard-Promi. In der April-Ausgabe des „Playboy“ präsentiert sich Sabia Boulahrouz (40) jetzt als geheimnisvolle Schönheit. Entstanden sind die Aufnahmen in ihrer Lieblingsstadt Paris, wie sie im Cover-Interview verrät. Die Wahl fiel bewusst auf eine Fotografin, da sich Boulahrouz dadurch „ein bisschen freier bewegen“ konnte. Zudem verriet die dreifache Mutter, warum die Öffentlichkeit ein schiefes Bild von ihr hat, was sie über ihre Zeit als Go-Go-Tänzerin denkt und ob sie ihr früheres Luxusleben vermisst.

Jahrelang war Sabia Boulahrouz als Frau an der Seite der Fussballer Khalid Boulahrouz (37) und später Rafael van der Vaart (36) in den Schlagzeilen. Auch der Streit mit Sylvie Meis (40) wurde öffentlich breitgetreten. Dadurch habe man ein falsches Bild von ihr, so Boulahrouz. „Da wurde ein Image von der Boulevardpresse kreiert, die Geschichte hat sich ja auch lange genug für die verkauft.“ Gerne wurde in den Berichten auch ihre Zeit als Go-Go-Tänzerin erwähnt. Das Tanzen damals habe wenig mit dem Milieu von heute zu tun: „Wir hatten tolle Kostüme an und tanzten in den angesagtesten Clubs.“

Sie trauert dem Luxusleben nicht hinterher

An der Seite von Rafael van der Vaart lebte sie später ein luxuriöses Leben in einer Hamburger Villa. Was sie daran vermisse? „Gar nichts“, betont die Deutschtürkin. „Ich bin frei und das macht mich unheimlich glücklich.“ Sie arbeite selbst und verdiene sich ihren Unterhalt. Ins Dschungelcamp würde sie dennoch niemals gehen: „Ich habe schon mehrfach Anfragen dafür bekommen.“

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