Kesha möchte etwas klarstellen

Eigentlich hätte die Sängerin am Wochenende bei einer Awardshow auftreten sollen. Doch ihre Plattenfirma zog ihre Erlaubnis zurück – nun meldet sich die Sängerin zu Wort.

Kesha meldet sich zu Wort.
Der geplante Auftritt der Sängerin bei den diesjährigen ‚Billboard Music Awards‘ wurde gecancelt – weil ihre Plattenfirma ihre Einwilligung widerrief. Angeblich hatte die 29-Jährige geplant, bei ihrer Performance Anspielungen auf den Rechtsstreit mit ihrem Produzenten Dr. Luke zu machen. Wie sie behauptet, habe er sie vergewaltigt und terrorisiert, eine vorzeitige Aufhebung ihres Vertrages wurde vor Gericht abgelehnt. Nun meldete sich die geschasste Künstlerin selbst via Instagram zu Wort.

Neben einen Bild von sich mit einer Gitarre postete sie: „Ich habe mich sehr darauf gefreut, ein Tribut an Bob Dylan zu performen, indem ich seinen Hit ‚It ain’t me, babe‘ bei den ‚Billboard Awards‘ dieses Jahr singe. Ich bin sehr traurig und es tut mir sehr leid, dass ich das nicht darf. Ich möchte jedoch unbedingt klar stellen, dass dieser Auftritt als Tribut an einen meiner liebsten Songschreiber aller Zeiten gerichtet war und niemals etwas mit Dr. Luke zu tun hatte. Ich wollte nie ein Foto von ihm benutzen, über ihn reden oder auf irgendeine Weise auf meine rechtliche Situation hinweisen. Ich wollte einfach ein Lied singen, das ich liebe und einen Künstler ehren, zu dem ich immer aufgeschaut habe. Danke für eure anhaltende Unterstützung.“

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