Axl Rose: Meine Zukunft liegt nicht in meinen Händen

Der 54-jährige Sänger sprang kurz für den ‚AC/DC‘-Frontmann Brian Johnson ein. Doch jetzt würde er gerne weitermachen, wenn es ihm denn sein neuer Boss auch erlaubt.

Axl Rose erklärte, dass seine Mitgliedschaft bei ‚AC/DC‘ nicht von ihm abhängt.
Der Frontman von ‚Guns N‘ Roses‘ sprang für Brian Johnson ein, als dieser wegen eines totalen Hörverlusts nicht an der ‚Rock Or Bust World Tour‘ teilnehmen konnte. Derzeit plant der ‚November Rain‘-Interpret, solange bei der legendären Rock-Band mitzuspielen, bis ihm sein Chef, der Gitarrist Angus Young, kündigt. Dem brasilianischen Sender ‚Globo TV‘ erklärte er, dass er nicht daran denkt, seinen Aushilfsjob an den Nagel zu hängen. „Ich werde es solange machen, wie Angus es machen will und wie wir es hinbekommen. ‚Guns N’Roses‘ unterstützt mich da. Ich liebe es, dass es mein Job ist. Ich liebe, dass Angus mein Boss ist“, schwärmte der Rocker.

Der Terminkalender des 54-Jährigen ist durch seinen zweiten Gesangsjob nun richtig voll. Denn derzeit befindet es sich noch auf der Nordamerika Tour mit ‚Guns N’Roses‘. „Also, danach habe ich ein paar Tage frei und dann werde ich noch zehn Shows mit AC/DC machen. Und danach, tja dann, was auch immer Angus machen will“, verriet der Sänger.

Die Lieder von Brian Johnson zu singen, sieht der Alt-Rocker als richtige Herausforderung. Er erzählte: „Die frühen Songs von Brian zu singen, die ersten paar Alben mit Brian, die sind total anders zu singen. Also ist es physisch ein total anderes Tier und eine andere Arbeit. Und ich bin sehr stolz darauf, es zu tun.“

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