Bastille hat ‚kein Interesse‘ an Erfolg

Die Indie-Band liebt es Musik zu machen. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn nur ihre Musik und nicht sie selbst im Mittelpunkt stehen.

‚Bastille‘ singt nicht mit dem Ziel, Erfolg zu haben.
Die ‚Good Grief‘-Hitmacher, bestehend aus Dan Smith, Chris ‚Woody‘ Wood, Will Farquarson und Kyle Simmons, sind glücklich, so lange sie Musik machen und auf Festivals spielen können. Tatsächlich würden sie lieber gar nicht im Rampenlicht stehen. Frontmann Dan gestand: „Wir sitzen nicht herum und lästern nicht über Sachen. Deswegen sind die Leute nicht so sehr an uns interessiert und das passt uns sehr gut so. Genügend Leute sind an unserer Musik interessiert und das ist es, was zählt.“

Will fügt hinzu, dass es „schrecklich“ wäre, wenn sie auf demselben Erfolgs-Level wie Pop-Superstar Britney Spears wären. Der Keyboard-Spieler denkt an einen Besuch in einem Bekleidungsgeschäft zurück: „Ich kaufte eine Jacke und im Radio lief ein ‚Bastille‘-Song. Das Mädchen, das uns bediente, sang mit, aber sie hatte keine Ahnung, wer ich war. Das war ein grossartiger Moment.“

Die Indie-Band hat vor kurzem ihr zweites Album ‚Wild World‘ veröffentlicht. Die Texte behandeln sehr ernste Thmen. Der 30-jährige Dan erklärte gegenüber dem ‚Daily Star‘: „Das Album handelt davon, wie es sich anfühlt, Nachrichten anzuschauen und davon total umgehauen zu werden. Wie zur Hölle verarbeitet man die Nachrichten in diesem Moment?“

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