Gene Simmons: Der Donald Trump des Rock

Der Musiker zeigte sich nach den Bombenattacken von New York und New Jersey ziemlich aufgewühlt und aggressiv. Für diese Kommentare schämt sich nun sein Sohn…

Gene Simmons wurde als „Donald Trump“ der Rockmusik bezeichnet.
Dieser unschöne Vergleich kommt leider von niemand geringerem als seinem Sohn. Der Musiker hatte nach den kürzlichen Bombenattacken in New York und New Jersey mit ziemlich fragwürdigen Kommentaren auf sich aufmerksam gemacht. So erklärte er lautstark, die Regierungen müssten „aggressiver“ werden und fuhr fort: „Da gibt es Notstandsermächtigungen während Kriegen. Das hier ist ein Krieg.“ Über den Verdächtigen sagte er: „Er sollte ins Gefängnis gehen und jemandes Freundin werden.“

Sein Sohn Nick schämt sich für die Aussagen seines Vaters und erklärte gegenüber ‚TMZ‘: „Er ist der verdammte Donald Trump des Rock. Ich kann das nicht mehr ertragen.“ Trotz allem versuchte er, die Sicht seines Vaters zu erklären: „Ich erzähle Euch, wo er herkommt. Er ist in Haifa aufgewachsen mit Einschusslöchern im Haus, also dachte er, er hätte die Hungerspiele gewonnen, als er nach Amerika ging. Er hat es sich zum Paradies gemacht. Und jetzt hat er total Angst, dass jemand diesen schönen Platz wegnimmt, den er gefunden hat.“

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