Pamela Reif: «Seit Corona habe ich noch viel mehr zu tun als davor»

Wie verbringt Pamela Reif die Corona-Isolation? Die Influencerin hat „noch viel mehr zu tun als davor“, wie sie im Interview erzählt.

Müssen Instagram-Influencer während der Corona-Krise um ihren Lebensunterhalt bangen? Pamela Reif (23) offenbar nicht. „Seit Corona habe ich noch viel mehr zu tun als davor“, sagt sie im Interview. Bücher lesen und jede Menge Filme streamen? Fehlanzeige bei ihr! „Die Isolation verbringe ich tatsächlich so produktiv wie möglich“, erzählt Reif. Für sie ergeben sich durch die Zeit zu Hause „ganz viele Möglichkeit für neue Projekte“ – vor allem in Sachen Fitness.

Home-Workouts stehen im Fokus

„So kommen momentan mehrere Workout-Videos die Woche online, anstatt nur eines alle zwei Wochen. Ausserdem habe ich mit Live-Training-Sessions angefangen und einen Podcast rausgebracht“, führt die 23-Jährige aus. „Der Fokus liegt also ganz klar auf Home-Workouts. Damit versuche ich meinen Followern möglichst viel kostenlosen Mehrwert zu liefern, um deren Corona-Zeit ein Stück angenehmer gestalten zu können.“

Ausserdem verbringt Reif ihre Zeit aktuell „am liebsten“ in ihrem Postfach bei Instagram. Denn sie sieht sich die Stories mit den Home-Workouts ihrer Abonnenten an, „die fleissig zu Hause am Schwitzen sind und der Isolationsfaulheit den Kampf ansagen. So sammle ich auch etliche Nachrichten von Leuten, die ganz glücklich über ihre neuen Bauchmuskeln sind! Gerade während der Quarantäne ist zusätzliches Hüftgold praktisch vorprogrammiert – aber es geht auch anders“.

Auf eine Sache nach der Corona-Krise freut sich Pamela Reif besonders: „Wenn meine Mama wieder ihre Mode-Boutique öffnen kann. Den stationären Einzelhandel trifft es hart, und diesen grossen Gegensatz haben wir im Hause Reif unter einem Dach vereint“.

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