„Schlimme Gliederschmerzen“: Tom Hanks beschreibt Covid-19-Symptome

Tom Hanks und Ehefrau Rita Wilson haben die Coronavirus-Infektion überstanden. Jetzt sprach der Schauspieler erstmals über die „schlimmen Gliederschmerzen“, die ihn plagten.

Tom Hanks (63, „Forrest Gump“) hat sein erstes öffentliches Interview nach seiner überstandenen Infektion mit dem Coronavirus gegeben. In „The National Defense Radio Show“ sprach der Hollywood-Schauspieler unter anderem über die Quarantäne in Australien und beschrieb, mit welchen Symptomen er und seine Ehefrau, Rita Wilson (63), zu kämpfen hatten.

„Rita musste schwerere Zeiten durchmachen als ich“, sagte der zweifache Oscar-Preisträger. Während sie „deutlich höheres Fieber“ gehabt sowie „ihren Geschmacks- und Geruchssinn verloren“ habe, hätten den Schauspieler vor allem „schlimme Gliederschmerzen“ gequält. Zudem sei er „sehr müde“ gewesen.

Körperliche Aktivitäten fielen schwer

Um sich von der Infektion nicht unterkriegen zu lassen, habe Hanks versucht, aktiv zu bleiben. Im Interview sprach er von seinem Vorhaben, regelmässig einer halbstündigen Stretching-Routine inklusive ein paar Bodenübungen zu machen. Doch der Plan sei gescheitert: „Ich war nach zwölf Minuten total erledigt“, erinnerte er sich.

Tom Hanks und Rita Wilson waren unter den ersten Prominenten, die sich mit dem Coronavirus angesteckt hatten. Zu jener Zeit hielt sich das Paar in Australien auf. Nach drei Quarantänetagen in einem Krankenhaus verbrachten die beiden weitere zwei Wochen in ihrem Haus in Selbstisolierung. Ende März flogen sie schliesslich mit einem Privatjet zurück nach Los Angeles.

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