Sarah & Pietro Lombardi: Das verriet der erste Teil des Trennungsspecials

„Die ganze Wahrheit“ zur Trennung von Sarah und Pietro Lombardi: Während Sarah versucht, das Ganze zu erklären, ist sich Pietro keiner Mitschuld bewusst.

Der erste Teil des Trennungsspecials über die Lombardis – „Sarah & Pietro – Die ganze Wahrheit“ – ist nun bei RTL II ausgestrahlt worden. Vorab gab es schon etliche Auszüge des Transkripts im Netz zu lesen. Wirklich schlauer dürften die Fans nach den zwei Stunden auch nicht sein. Sarah kam in Erklärungsnot, während Pietro ganz cool blieb.

Bevor es ans Eingemachte ging, kam der grosse Rückblick auf die Liebe des einstigen Traumpaares. Die Highlights ihrer Beziehung wurden noch einmal Revue passiert – Hochzeit, Hausbau und Geburt inklusive. Doch bereits zur Hochphase des Glücks bekam das Band der beiden erste Risse. Es folgte der Auszug aus dem gemeinsamen Haus – eine neue Wohnung sollte alles wieder ins Lot bringen. Doch dann der grosse Bruch: Sarahs Affäre flog auf. Sie flüchtete in den Urlaub nach Griechenland. Eine Woche später muss sie sich dann allem stellen.

Alles ein Traum?

Eine wirkliche Erklärung liefert die 24-Jährige jedoch nicht ab, obwohl sie ausführlich beschreibt, wie sie in der Ehe immer unsicherer geworden sei. Da ist die Rede von zu wenig Aufmerksamkeit und zu wenig Liebe. Sie fühlte sich „alleingelassen“ und brauchte jemanden, „der mir zuhört“. Offenbar war ihr Pietro zu desinteressiert, zu wenig eifersüchtig. „Für mich hat das alles einen Grund“, sagt Sarah. Doch in Worte fassen kann sie diesen nicht.

An einem Punkt sagt Sarah, sie wünschte sich, dass alles nur ein Traum sei, aus dem sie erwachen könne. Doch dem ist nicht so. Stattdessen wird sie in den sozialen Netzwerken angefeindet und sogar auf offener Strasse beschimpft. Eine Begegnung habe ihr aber Mut gemacht, als eine Frau auf sie zukam, sie in den Arm nahm und ihr sagte, dass „solche Fehler einfach passieren“. Da kullern einmal mehr Tränen über das Gesicht der 24-Jährigen. Was soll die Zukunft bringen? „Das ist alles noch so frisch, dass ich noch gar nicht weiss, wo es mich hinführen wird.“ Das Wichtigste sei immer Söhnchen Alessio.

Pietro Lombardi: „Sag niemals nie“

Pietro wiederum wirkt in den Interview-Sequenzen erstaunlich gefasst und abgeklärt. Er erinnert sich zwar, dass es „eine Zeit lang schon komisch war“, dennoch habe er nie mit so etwas gerechnet. Bei ihm herrschte nur Schock, keine Trauer. Und er wolle gar nicht wissen, was passiert sei. Er blockte Sarahs Erklärungsversuche und Entschuldigungsversuche ab.

Einer Mitschuld ist er sich zudem nicht bewusst. Vielleicht habe Sarah seine Liebe nicht mehr so gespürt wie früher, dennoch sei „diese Situation nicht zu entschuldigen“. Er wünscht sich, dass Sarah und er Freunde bleiben. Gibt es noch Hoffnung für das ehemalige Traumpaar? „Sag niemals nie“, verkündet er, und schiebt hinterher: „Aktueller Stand ist nein.“ Ob das in der nächsten Folge am 7. Dezember auch noch so sein wird?

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