Brad Pitt: Ein Psychologe entscheidet über Kontakt mit den Kindern

Seit dem Aus mit Angelina Jolie darf Brad Pitt seine Kinder nicht mehr einfach mal so sehen. Die Entscheidung über Besuche fällt ein Psychologe, wie nun bekannt wurde.

Dass Brad Pitt (52) seine sechs Kinder nach dem Rosenkrieg mit Ex Angelina Jolie (41) nicht mehr nach Belieben besuchen darf, das ist bekannt. Seit Montagabend weiss die Welt aber auch, wie hart die seit Oktober gültigen Auflagen für den Filmstar tatsächlich sind. Gerichtsdokumente, die das US-Promi-Portal „TMZ.com“ zugespielt bekommen haben will, zeigen: Die Entscheidung über Kontakte zwischen Pitt und seinen Sprösslingen liegt derzeit allein bei einem in L.A. ansässigen Psychologen.

„Die Häufigkeit und Umstände“ von den Treffen unter therapeutischer Aufsicht seien von dem auf Familienberatung spezialisierten Psychologen Ian Russ zu treffen, zitiert die Webseite aus den Unterlagen. Damit nicht genug: Die vorläufige Einigung zwischen Jolie und Pitt zwingt den Star auch dazu, sich mindestens vier unangekündigten Drogen- und Alkoholtests pro Monat zu unterziehen.

Sorgerechtsstreit ist noch nicht entschieden

Ein endgültiger Zustand ist dieses Arrangement gleichwohl nicht. Es gilt angeblich, bis ein Gericht ein verbindliches Urteil spricht, oder sich Pitt und Jolie auf eine andere Regelung einigen. Wann das passieren wird, ist allerdings offen. Während die Regisseurin („By The Sea“) das alleinige Sorgerecht fordert, will Pitt ein gemeinsames Sorgerecht. Im November hatten Jugendamt und FBI Ermittlungen gegen Pitt wegen vermeintlicher Kindesmisshandlung eingestellt.

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