Unglaublich: Sofia Vergara wird von ihren Embryos verklagt

Der skurrile Streit von Sofia Vergara und ihrem Ex Nick Loeb geht weiter: Nun wurde im Namen ihrer noch ungeborenen Babys eine Klage eingereicht.

Diese Geschichte klingt zu skurril, um wahr zu sein: Sofia Vergara (44) wird von ihren ungeborenen Babys verklagt. Doch es ist tatsächlich passiert. Das Embryo-Schutzgesetz im Bundesstaat Louisiana macht es möglich. Laut „Page Six“ wurde dort im Namen der Embryos eine Klage auf ihr Lebensrecht eingereicht. Initiator soll Vergaras Ex-Freund Nick Loeb (41) sein.

Die Schauspielerin und ihr damaliger Freund Loeb haben im Jahr 2013 Eizellen befruchten lassen. Die zwei dabei entstandenen Embryos sollten eigentlich von einer Leihmutter ausgetragen werden. Das Paar jedoch trennte sich und die Föten blieben eingefroren.

Seit einiger Zeit versucht Loeb nun die Embryos gegen den Willen von Vergara austragen zu lassen. Zuletzt beantragte er in Kalifornien das Sorgerecht für die noch ungeborenen Kinder, scheiterte damit allerdings. Jetzt versucht er es also über die Klage in Namen der eingefrorenen Embryos, die er offenbar bereits Emma und Isabella taufte.

Es geht auch um Geld

Dabei geht es aber nicht nur um das Leben der beiden, sondern auch um eine Menge Geld: In der Klageschrift sei von einem Fonds die Rede, der für die Schulbildung der beiden ungeborenen Mädchen angelegt wurde. Ausserdem solle Vergara für sämtliche Kosten aufkommen, die für Loeb seit Beginn des Streits aufgekommen sind. Ob die Klage Aussicht auf Erfolg hat, ist offen – einen ähnlichen Fall hat es selbst in den USA noch nie gegeben.

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