Meghan Markle fühlte sich als „ethnisches Chamäleon“

In einem emotionalen Essay schreibt Prinz Harrys Freundin Meghan Markle, mit welchen Problemen sie in Hollywood aufgrund ihrer ethnischen Wurzeln zu kämpfen hatte.

Durch ihre Beziehung mit Prinz Harry ist Schauspielerin Meghan Markle (35) plötzlich ins grosse Rampenlicht geraten. In einem emotionalen Essay, den sie in der britischen „Elle“ verfasst hatte, erzählt sie von ihren Schwierigkeiten als Schauspielerin mit „unterschiedlich ethnischem Hintergrund“. Ursprünglich erschien der Text bereits im Juli 2015, wurde nun aber in der aktuellen Ausgabe neu veröffentlicht.

In der Filmindustrie sei Markle, deren Vater Kaukasier und Mutter Afro-Amerikanerin ist, als Mix betrachtet worden. Eigentlich hätte sie mit ihrem Aussehen von der Latina bis zur Afro-Amerikanerin alles spielen können, doch dem war nicht so. Markle schreibt: „Ich war nicht schwarz genug für schwarze Rollen und nicht weiss genug für weisse Rollen.“ Dadurch habe sie sich als „ethnisches Chamäleon“ in einer Art Grauzone befunden, das für keine Jobs gebucht wurde.

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