Wird Sabia Boulahrouz 2017 zum Serien-Star?

Das vergangene Jahr war ziemlich gut zu Sabia Boulahrouz, doch 2017 könnte noch einen draufsetzen. Vielleicht wird sie bald ein Serien-Star, wie sie in einem Interview verrät.

Das vergangene Jahr war für viele Menschen ziemlich katastrophal. Sabia Boulahrouz (38) kann sich da allerdings nicht beschweren, wie sie im Interview mit der „Bild“ verrät. 2016 sei ziemlich schnell vergangenen: „Das habe ich so auch noch nie erlebt. Durch die Tanz-Show [Anm. d. Red.: Boulahrouz nahm an der RTL-Sendung „Dance Dance Dance“ teil.] war ich seit April unterwegs, meine kleine Tochter wurde eingeschult – so ist das Jahr verflogen. Im Grossen und Ganzen bin ich sehr happy.“ Gleichzeitig könnte 2017 noch sehr viel besser für die Ex-Freundin von Fussballer Rafael van der Vaart (33) werden.

Wie Boulahrouz weiter erzählt, wurde ihr eine Serien-Rolle in den Niederlanden angeboten. Ob sie das Angebot annehmen kann, das muss sie aber noch gut abwägen: „Schauspielerei finde ich generell sehr spannend, weiss aber noch nicht, ob ich mich das traue und ob das auf die Entfernung mit meinen Kindern geht. Klar, muss ich arbeiten und Geld verdienen, jedoch nicht um jeden Preis.“

Sie haben keinen Kontakt

Zu ihrem Ex van der Vaart hat Boulahrouz unterdessen keinerlei Kontakt mehr. „Und das ist auch in Ordnung. Ich habe damit abgeschlossen und bedaure das nicht mehr.“ Der Fussballer machte kürzlich mit einer freudigen Nachricht Schlagzeilen. Er und seine neue Freundin Estavana Polman (24), eine niederländische Handballspielerin, bekommen nämlich ein Kind. Einen Sohn hat van der Vaart bereits mit seiner Ex-Frau Sylvie Meis (38) – den zehnjährigen Damian. Boulahrouz selbst ist nicht auf aktiver Partnersuche, wie sie in dem Interview weiter erklärt. Auf die Frage, ob sie sich einen neuen Mann an ihrer Seite wünsche, antwortete sie: „Nein, den brauche ich nicht. Wenn es passiert – okay. Aber mir fehlt es nicht.“

Vorheriger ArtikelDiese Bücher machen dich fit für das Jahr 2017
Nächster ArtikelMariah Carey: Peinlicher Silvesterauftritt