Wird Ben Tewaag jetzt seriös?

Keine Drogen mehr, kein Alkohol, keine Exzesse – das versprach Uschi Glas‘ Sorgenkind Ben Tewaag vor Kurzem in einem Interview. Und scheint sich vorerst an seine guten Vorsätze zu halten. Der Ex-Raucher versucht sich als Unternehmer und vertreibt eigne Liquids für E-Zigaretten.

„Drogen und Alkohol, Exzesse – das brauch ich nicht mehr“, kündigte Ben Teewag vor knapp zwei Wochen in der „Bild“-Zeitung an: Und es scheint, als würde er seine Drohung wahr machen. Seine Facebook-Attacken gegen seine berühmte Mutter Uschi Glas oder seine Geschwister scheinen der Vergangenheit anzugehören. Heute postet er lieber von seiner neuen Passion: dem Dampfen von E-Zigaretten.

Vom Kettenraucher zum „Dampfer des Jahres“

Tewaag, der nach eigenen Aussagen früher zwei, drei Schachteln Marlboro am Tag rauchte, hat sich ganz der E-Zigarette verschrieben. Auf Facebook schwärmt er: „Vorteil NR1 (spüre ich) deine Lunge ver-TEERT nicht… mehr Luft, weniger Zahnreinigung und Malerarbeiten…“ und scheint damit auch seine Fans zu überzeugen: Erst kürzlich bekam er den Preis „Dampfer des Jahres“ vom E-Zigaretten-Shop „InnoCigs“ und dem Branchenmagazin „egarage“ verliehen.

Und Tewaag wäre nicht Tewaag, wenn er nicht gleich eine Geschäftsidee daraus entwickeln würde. Neben seiner Filmproduktionsfirma PHX Pictures, die auf Drohnenaufnahmen spezialisiert ist, ist er nun auch Geschäftsführer der PHX Liquids GmbH. Eine Webseite gibt es noch nicht, einen Handelsregistereintrag ebenso wenig – aber seit Anfang des Jahres vertreibt Tewaag unter diesem Namen seine eigenen Dampf-Geschmacks-Kreationen.

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