Der nächste Hack: Intime Fotos von Emma Watson gestohlen

Nun hat es auch Emma Watson erwischt: Hacker haben private Fotos von ihr geklaut. Kampflos will sie das aber nicht über sich ergehen lassen!

Eigentlich könnte Hollywood-Darling Emma Watson das Leben gerade in vollen Zügen geniessen. Ihr neuer Film „Die Schöne und das Biest“ startet ab 16. März in den Kinos und auch sonst scheint der 26-Jährigen so ziemlich jedes Vorhaben zu gelingen. Wären da nicht skrupellose Hacker, die es sich wieder einmal zur Aufgabe gemacht haben, private Fotos eines Stars zu klauen und dann im Darknet zu veröffentlichen. Wie unter anderem die US-Seite „The Hollywood Reporter“ berichtet, wurde nach Jennifer Lawrence (26) oder Kate Upton (24) im Jahr 2014 nun auch Frau Watson das Opfer eines solchen Überfalls auf ihre Privatsphäre.

Diese Attacke will der „Harry Potter“-Star natürlich nicht einfach hinnehmen. Watson prüfe bereits, wie sie gerichtlich dagegen vorgehen kann, heisst es weiter. Gegenüber der BBC soll ihr Sprecher bereits klargestellt haben, dass es sich bei den geklauten Fotos aber definitiv nicht um Nacktfotos handelt: „Es wurden Bilder von einer Kleider-Anprobe gestohlen, die Emma vor einigen Jahren mit einer Stylistin gemacht hat“, zitiert „The Hollywood Reporter“ aus dem Statement. „Es sind keine Nacktfotos. Es wurden bereits Anwälte darauf angesetzt, mehr werden wir dazu nicht sagen.“

Die Angriffe mehren sich

Der Vorfall gerät nur wenige Tage nach der Meldung ans Tageslicht, dass ein Sexvideo von Schauspielerin Mischa Barton (31) an die höchstbietende Porno-Seite verkauft werden soll. Und damit nicht genug: Wie die US-Klatschseite „TMZ“ berichtet, sei neben Watson auch noch ihre Kollegin Amanda Seyfried (31, „The Lucky One“) von einem Unbekannten gehackt worden. Bei ihr soll es sich allerdings um wesentlich heiklere Aufnahmen handeln, die gestohlen wurden. Neben Nacktfotos soll es sich dabei auch um Schnappschüsse handeln, die „intime Momente“ des Hollywood-Stars mit ihrem ehemaligen Freund zeigen, berichtet „TMZ“.

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