Die junge Sängerin sieht es gar nicht, sich einen Maulkorb verpassen zu lassen. Auf Social Media will sie auch weiterhin ihre Meinung offen und ehrlich preisgeben.
Die ‚So Good‘-Hitmacherin findet es wichtiger, authentisch zu sein und sich den Mund nicht verbieten zu lassen als stets den musikalischen Erfolg im Blick zu haben. Ihre Karriere sei nämlich nicht alles: „Ich kann etwas bewirken und ich finde, wenn ich jemanden aufklären kann oder seine Meinung ändern kann, dann habe ich eine tolle Sache getan. Ich mache mir keine Sorgen darüber, wie es meine Karriere beeinflusst.“
Weiter erklärt die 19-jährige Sängerin: „Ich finde, dass manche Dinge wichtiger sind als meine Karriere. Und ich kann einfach nicht den Mund halten! Ich bin sehr lautstark bei allem. Auf Social Media bin ich definitiv genauso wie in echt.“ Auf ihren Online-Profilen in den Sozialen Netzwerken gibt die Künstlerin oft und gerne ihren Senf zu allen möglichen Sachen. Die aktuelle politische Situation würde ihr nämlich tiefe Sorge bereiten: „Ich halte Ausschau nach Dingen, die gerade passieren, Dingen, die auf Twitter zum Trend werden und Frustration bei mir entfachen. Etwa, wenn ich Ungerechtigkeit oder Ungleichheit sehe… wie natürlich in Amerika seit Trump oder in Polen, wo sie darüber diskutieren, Abtreibung illegal zu machen – es gibt so viele Orte.“ Im Gespräch mit dem ‚Notion‘-Magazin fügt die Blondine hinzu: „Es ist nicht so, dass ich aufwache und alles grossartig ist und jeder gleich ist und ich sage ‚Ich bin heute eine verrückte B***h‘ – darum geht es nicht.“
