In "Schachnovelle" spielt Oliver Masucci einen österreichischen Notar, der in Isolationshaft wahnsinnig wird. Im Interview verrät der Schauspieler, wie es war, einen Schizophrenen zu spielen und erklärt, warum beim deutschen Film oft das Geld fehlt.
Am 23. September kommt mit "Schachnovelle" eine neue Verfilmung des Literaturklassikers von Stefan Zweig ins Kino. Regisseur Philipp Stölzl und Hauptdarsteller Oliver Masucci nehmen das Publikum mit auf eine Reise in den Wahnsinn.