Der DJ gibt zu, eifersüchtig und traurig gewesen zu sein, als seine Ex-Freundin M.I.A. einen Plattenvertrag unterschrieb. Er vermisst aber die produktive Zeit mit ihr.
DJ Diplo hat zugegeben, dass er eifersüchtig und wütend war, als er davon hörte, dass seine Ex-Freundin M.I.A. einen Plattenvertrag unterschrieben hatte.
Der Produzent hatte sich nach einer fünfjährigen Beziehung im Jahr 2008 von der ‚Paper Planes‘-Interpretin getrennt. Schon damals hatte die Sängerin Diplo vorgeworfen, dass er eifersüchtig und kontrollsüchtig sei. Jetzt hat der ‚Major Lazer‘-Produzent öffentlich zugegeben, dass die Vorwürfe begründet waren. Der 36-Jährige verriet dem Magazin ‚Billboard‘: „Ich war wirklich eifersüchtig, traurig und wahrscheinlich auch etwas sauer, als sie bei einem grossen Label unterschrieben hatte.“ Er gab ausserdem zu: „Ich hatte viel Einfluss und Kontrolle als wir angefangen hatten und war wirklich stolz auf die Musik, die wir gemacht haben. Das Label hat ihr dann all diese Leute versprochen, mit denen sie arbeiten könne und ich dachte mir: ‚Aber das hier ist doch dein Ding‘.“
Mittlerweile scheint Diplo sein Verhalten zu bereuen und er vermisst die produktive Zeit mit M.I.A. Er erklärte: „Ich habe wahrscheinlich viele Fehler in unserer Beziehung gemacht, aber wir haben auch grossartige Musik geschaffen. Jedes Mal wenn wir uns gestritten haben, haben wir danach gute Musik gemacht. Ich würde gerne einen neuen Künstler finden, mit dem ich mich streiten und dann geile Lieder machen kann.“ Dann fügte er lachend hinzu: „Das ist Skrillex.“ Mit dem langhaarigen DJ hat Diplo nämlich dieses Jahr eine Platte rausgebracht. Aber auch eine erneute Zusammenarbeit mit seiner Ex, möchte Wesley Pentz, wie Diplo eigentlich heisst, nicht ausschliessen. Er offenbarte: „Wir denken darüber nach, etwas für Maor Lazer mit ihr zu machen. Sie ist immer noch grossartig und ihre Einstellung ist jetzt viel besser.“
