Aus für Florence and the Machine?

Wird die Gruppe bald ihre Trennung bekannt geben? Das deutet jedenfalls ihre Frontfrau an, weil ich schlichtweg die Inspiration für neue Musik fehle.

Florence Welch meint, dass ihre Karriere so gut wie vorbei ist.
Die ‚Florence and the Machine‘-Sängerin eröffnete nun, dass sie zur Zeit keinerlei Inspiration habe, worüber sie schreiben könnte. Momentan sei sie einfach total zufrieden mit ihrem Leben, witzelt, dass ihr wohl erst jemand das Herz brechen müsse, damit sie inspiriert werde. „Wenn die alle wüssten, dass es eigentlich vorbei ist. Ich habe nichts, worüber ich schreiben kann. Ich bin glücklich. Aber nicht zu sehr; genau richtig. Wie kann ich jetzt ein Album schreiben? Ich werde einen furchtbaren Texter finden müssen, der es mir antut – du siehst nach schlimmen Neuigkeiten aus, komm und hau mich um“, witzelte sie im Interview mit dem ‚Q‘-Magazin.

Die 29-jährige Frontfrau gab zudem zu, dass sie das letzte Album der Band, ‚How Big, How Blue, How Beautiful‘ nur widerwillig veröffentlichte, weil die darauf zu findenden Songs einfach sehr persönlich seien. „Ich erinnere mich noch, als das Album endlich fertig war, war ich in L.A. und ich kauerte in der Ecke meine Hotelzimmers und weinte, weil ich nicht wollte, dass es veröffentlicht wird. So nach dem Motto, ‚Nicht dieses. Dieses Eine ist zu viel. Das Nächste werden wir veröffentlichen. Können wir dieses hier behalten? Ich behalte es einfach'“, verriet der Rotschopf und musste der Logik nachgeben, „‚Nun ja, wir haben ganz schön viel Geld für Trompeten ausgegeben. Es wäre schon gut, wenn wir es veröffentlichen würden‘, hiess es da. Ich fühlte mich damit so unwohl, weil es mir sehr nah war.“

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