Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz‘ Mutter verteidigt sie

Alles nur gespielt? Die Mutter von Hanka Rackwitz verteidigt ihre Tochter und erklärt: „Das ist die Realität.“

Schon seit Tag eins des Dschungelcamps gibt es böse Zungen, die behaupten, dass Hanka Rackwitz‘ (47) Phobien und Zwangsstörungen nur gespielt sein könnten. Bei „stern TV“ nahm die Mutter der TV-Maklerin ihre Tochter nun in Schutz: „Wenn jemand meint, das ist gespielt, das wäre ein Wunschtraum für mich, wenn es so wäre.“ Das würde man sofort merken, wenn man mal für einige Wochen mit Rackwitz zusammen ziehen würde: „Das ist die Realität.“

Die Widersprüche

Vor allem ihr offenbar widersprüchliches Verhalten wird von Dschungelfans viel diskutiert. So können viele nicht nachvollziehen, wie Rackwitz sich ständig im dreckigen Dschungelcamp aufhalten oder bei den teils ekligen Prüfungen mitmachen könne: „Ich kann die Leute verstehen, die das nicht verstehen. Auch für die Angehörigen ist der Alltag schwierig. […] Da liegt einem oft der Satz auf der Zunge: Reiss dich zusammen.“

Psychologe Thomas Hillebrand, der Rackwitz persönlich kennt, weist die Vorwürfe ebenfalls zurück. „Ich kann bestätigen, dass sie unter Zwängen leidet. […] Es ist eine vielfältige Zwangsstörung – mit Kontrollzwängen, mit Waschzwängen und gedanklichen Zwängen. Von daher ist das für mich alles stimmig, was ich da sehe.“

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