„The Walking Dead“: Darum distanziert sich die Serie von dem Comic

The Walking Dead“ ist zuletzt massiv von der Comicbuch-Vorlage abgerückt. Ein Schritt, den Serien-Produzent Greg Nicotero nun rechtfertigte.

Zuletzt sorgte „The Walking Dead“ mit dem Tod eines Serien-Lieblings (erneut) für Empörung bei vielen Fans – vor allem da dies nicht der Comicbuch-Vorlage entsprach. Serien-Boss, Special-Effects- und Make-up-Artist Greg Nicotero (54) rechtfertigte nun diesen Schritt auf der „Walker Stalker“-Convention. Im Gespräch mit verschiedenen Medien (u.a. „Digital Spy“) sagte er, dass es „nicht sehr aufregend“ wäre, wenn sich die Serie strikt an die Comic-Vorlage halten würde. Schliesslich könnte dann jeder sagen: „Oh, das ist es, was als nächstes passiert“, erklärt Nicotero.

Die Show soll „frisch“ bleiben

Ausserdem erklärte er, dass ein Teil der Serie vom Roman abweiche, „um unserer Story zu dienen“. Mit dem Argument, dass es wichtig sei, die Show für das Publikum „frisch“ zu halten, sagte Nicotero weiter, dass es „Schlüsselmomente“ im Comic gibt, denen in der Serie noch immer „Tribut“ gezollt werde – auch wenn diese vielleicht nicht sofort zu erkennen seien.

Ähnlich sieht das auch Schauspielerin Christian Serratos (27), die in „TWD“ die Rolle der Rosita Espinosa spielt. Sie erklärte, dass die Abweichungen vom Comic „besser für die Geschichte“ seien. Wann immer die Show vom Comic abweiche, gehe es nur darum, die Story zu verbessern, nicht unbedingt die Story zu ändern, so Serratos.

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