Meghan Markle von britischen Spezialkräften „gekidnappt“

Ob sie damit wohl gerechnet hat, als sie „Ja“ sagte? Meghan Markle, die Verlobte von Prinz Harry, musste nun ein spezielles, zweitägiges Anti-Geisel-Training durchlaufen.

Bereits im Dezember wurde bekannt, dass Meghan Markle (36, „Suits“) als Zukünftige von Prinz Harry ein extra auf sie zugeschnittenes Anti-Geisel-Training durchlaufen muss. Nun war es soweit, wie der britische „Daily Express“ berichtet. In der Grafschaft Herefordshire habe Markle eine ganze Reihe von Übungen bewältigen müssen, die sie mit Mitgliedern des Special Air Service (SAS) – einer britischen Spezialeinheit – absolvierte.

Man wollte sie „bis ins Mark erschrecken“

Während einer Übung hätten die Einsatzkräfte sogar echte Munition benutzt, um Markle aus einem Szenario zu befreien, in dem sie gekidnappt wurde. Mit Sicherheit keine schöne Erfahrung für die Verlobte von Prinz Harry, denn wie ein ehemaliges Mitglied der Einheit berichtet, sei die Übung „entwickelt worden, um jeden bis ins Mark zu erschrecken. […] Auch wenn Meghan wusste, dass der Feind nicht echt war, so wird sie vor Angst wie versteinert gewesen sein, das garantiere ich.“ Man benutze echte Munition, damit sie wisse, wie sich das anhöre, falls sie jemals in eine solche Situation kommen sollte – was natürlich niemand hoffe.

Nahezu jedes erwachsene Mitglied der königlichen Familie, mit Ausnahme der Queen, habe ein solches Training bereits durchlaufen müssen, heisst es weiter. Während den Übungen dürfte Markle zwar alleine gewesen sein, das Erlebte konnte sie später aber zusammen mit ihrem Liebsten verarbeiten. Prinz Harry habe sie selbstverständlich nach Herefordshire begleitet.

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