Paris Hilton: In ihrer Hochzeits-Doku fliessen Tränen

Paris Hilton weint in ihrer Hochzeits-Doku auch bittere Tränen.

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Mit ihrer neuen Reality-Sendung „Paris in Love“ will Paris Hilton ihren Fans zeigen, dass sie nun endlich ihr Happy End bekommt. Doch ganz so harmonisch laufen die Vorbereitungen für ihre Hochzeit wohl nicht ab, wie ein erster Trailer zeigt.

Die Dokuserie „Paris in Love“ zu Paris Hiltons (40) Hochzeit wird nicht nur Tüll und Torten zeigen. Ein erster Trailer verrät, dass Paris auch Zweifel, Probleme und Ängste plagen.

An einer Stelle fragt Paris‘ jüngere Schwester Nicky Hilton (38) sie, ob sie kalte Füsse bekommen würde. Woraufhin Paris erklärt: „Ich möchte erwachsen sein, aber ich will sicher sein, dass ich die richtige Entscheidung treffe.“ Anschliessend bricht sie in Tränen aus: „Ich will einfach nicht für immer alleine sein.“

Die insgesamt 13 Folgen der Reality-Serie begleiten Paris und ihren Verlobten Carter Reum (40) durch die Hochzeitsvorbereitungen. Dabei tauchen auch so einige Probleme auf. Bei Paris scheinen etwa alte Wunden mit ihrer Familie wieder aufzubrechen. An einer Stelle sagt die Unternehmerin: „Der Heilungsprozess mit Mama und Papa ist noch nicht beendet“ und an anderer: „Ich habe das Gefühl, ich habe mein ganzes Leben lang für andere Menschen gelebt.“

Märchenhaftes Happy End?

Die Doku „Paris in Love“ wird ab dem 11. November auf Peacock, dem Streamingdienst von NBC, ausgestrahlt. Im vergangenen Jahr hatte Paris mit der Dokumentation „This is Paris“ eine ganz andere Seite von sich gezeigt. Darin berichtete sie unter anderem von Missbrauch in Internaten während ihrer Jugend. Mit „Paris in Love“ wolle sie ihren Fans nun zeigen, „dass ich endlich mein märchenhaftes Happy End bekomme“, sagte sie im Mai in einem Interview mit dem „Wall Street Journal“.

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