Susan Sideropoulos: Heiratet sie ihren Mann noch einmal?

Ich liebe Hochzeiten“, schwärmt Susan Sideropoulos im Interview und denkt laut über eine zweite Hochzeit mit ihrer Jugendliebe Jakob Shtizberg nach.

Sie moderierte bereits die wenig erfolgreiche Neuauflage von Linda de Mols „Traumhochzeit“, jetzt kehrt Susan Sideropoulos (37) mit einer neuen Hochzeitsshow auf den Bildschirm zurück. In „Traut euch! In 12 Stunden zum Altar“ (immer dienstags um 20:15 Uhr bei RTL II) überrascht der ehemalige „GZSZ“-Star verliebte Paare mit einem herausfordernden Angebot: Mit einem Budget von 15’000 Euro gilt es die eigene Hochzeit noch am selben Tag innerhalb von zwölf Stunden zu organisieren. Wenn das gelingt, gibt es obendrein auch noch die Flitterwochen geschenkt. Im Interview die 37-Jährige über ihr Faible für Hochzeiten und erinnert sich an ihre eigene Trauung zurück. Sideropoulos ist seit Ende 2005 mit ihrem Jugendfreund Jakob Shtizberg verheiratet und hat mit ihm zwei Söhne.

„Traut euch! In 12 Stunden zum Altar“ ist schon die zweite Hochzeitsshow, die Sie moderieren. Ein Zufall, oder sind Sie einfach ein grosser Fan von Hochzeiten?

Susan Sideropoulos: (lacht) Ja, wahrscheinlich ein Zufall. Aber tatsächlich bin ich ein grosser Hochzeitsfan. Ich bin schon sehr emotional und liebe Hochzeiten.

Könnten Sie in 12 Stunden und einem Budget von 15’000 Euro eine Hochzeit stemmen?

Sideropoulos: Gute Frage, ich denke schon. Also zusammen mit meinem Mann und ein wenig Unterstützung.

Wie sentimental werden Sie bei Hochzeiten? Verdrücken Sie auch die ein oder andere Träne?

Sideropoulos: Absolut. Ich habe tatsächlich bei jeder Folge während der Zeremonie geweint. Man darf ja nicht vergessen, dass wir letztlich bei einer echten Hochzeit dabei sind. Das ist schon etwas Besonderes. Und dadurch, dass ich den ganzen Tag mit dem Paar verbringe, baut man eine Verbindung auf.

Würden Sie sich selbst als romantisch bezeichnen?

Sideropoulos: Also ich liebe romantische Filme und weine sogar bei der Merci-Werbung. Ich liebe Momente, in denen man vor Freunde oder Rührung weinen muss. Aber ich brauche keine Blumen zum Valentinstag oder so, das hat für mich nichts mit Romantik zu tun.

Sie sind selbst seit 2005 verheiratet. Was war ihr eigenes, persönliches Hochzeits-Highlight?

Sideropoulos: Unsere Zeremonie war unter freien Himmel und es hat den ganzen Tag genieselt. Wir hatten zwar einen Plan B, aber ich wollte unbedingt draussen sein. Also haben wir es gewagt. Der Himmel war total bedeckt und um 19 Uhr als die Musik anging und ich mit meinem Papa nach vorne ging, zog der Himmel auf. Wunderschön.

Zelebrieren Sie jedes Jahr Ihren Hochzeitstag?

Sideropoulos: Nein. Wir haben es nicht so mit diesen Tagen, auch kein Valentinstag… Lieber zwischendurch schön ausgehen und sich etwas mitbringen.

Bekommen Sie bei so einer Show Lust, noch einmal Ja zu sagen?

Sideropoulos: Vielleicht machen wir das noch mal zum 15. Hochzeitstag.

Zusammen sind Sie mit Ihrem Mann schon seit über 20 Jahren. Was ist Ihr Geheimnis?

Sideropoulos: Es gibt nicht DAS Geheimnis. Das ist total individuell. Wir beide sind ein gutes Team, gönnen uns Auszeiten und brauchen auch unsere Zeit mit unseren Freunden. Mein Mann sagt immer: „Happy Wife – Happy Life“. Würde sagen, das läuft gut.

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