Das waren die krassesten Beichten bei „Promi Big Brother“

In diesem Jahr gab es bei „Promi Big Brother“ viele emotionale Höhepunkte. Dies waren die krassesten Geständnisse, die es in den vergangenen Tagen zu sehen gab.

„Promi Big Brother“ stand in diesem Jahr im Zeichen hochemotionaler Beichten und Geständnisse. Einige Kandidaten plauderten aus dem Nähkästchen und überraschten die Zuschauer – und die ebenfalls ahnungslosen Mitbewohner – mit freudigen aber vor allem auch traurigen Erlebnissen aus ihrem Leben.

Sophia Vegas lässt die Bombe platzen

Fast zum Start der diesjährigen Staffel von „Promi Big Brother“ liess Sophia Vegas (30) die wohl grösste Bombe platzen. „Es gibt etwas, dass ich euch sagen möchte“, offenbarte sich die Ex von Bert Wollersheim (67) im Sprechzimmer. Nach längerem Hin und Her verriet Vegas ihren Fans endlich das gut gehütete Geheimnis, von dem bis dato noch nicht einmal ihre Familie wusste: „Ich bin schwanger. Ich erwarte ein kleines Baby!“ Gleichzeitig räumte sie mit bereits aufkeimenden Gerüchten auf: „Ich habe keine gesundheitlichen Probleme.“ Stattdessen habe sie ihren Lebensstil geändert und trage kein Korsett mehr, auch weitere Operationen seien ab sofort tabu.

Daniel Völz trauert um seinen Opa

Ex-„Bachelor“ Daniel Völz (33) überraschte damit, dass er tatsächlich echte Gefühle zeigen kann, als er über seinen im Mai verstorbenen Grossvater Wolfgang Völz (1930-2018) sprach. Viele kennen den Schauspieler unter anderem als die Stimme von Käpt’n Blaubär.

Bereits im Mai hatte der 33-Jährige ein süsses Babybild von sich und seinem Opa veröffentlicht und dazu geschrieben: „Du warst wie ein Vater für mich, wahrscheinlich der wichtigste Mann in meinem Leben.“ Dieses schöne Kompliment hatte Daniel dann unter Tränen im „Promi Big Brother“-Haus wiederholt: „Er ist wirklich der wichtigste Mann in meinem Leben gewesen.“ Sein Grossvater habe ihm vieles beigebracht – „auch, wie man mit dem Tod umgeht“. Kein Wunder, dass Daniel das wunderbare Fazit ziehen konnte: „Opa war der Beste und ist es auch immer noch.“

Daniel habe sich gefreut, seinen Grossvater in den letzten Monaten seines Lebens begleiten zu können. Er könne „darüber glücklich sein, dass wir uns so gut verstanden haben“ und dass die letzte Zeit mit seinem Opa „sehr harmonisch“ gewesen sein soll. Täglich habe er ihn gesehen. Doch sein Grossvater ist auch für einen der härtesten Momente in seinem Leben verantwortlich. „Ich war dabei, als das Licht ausging“, erklärte der ehemalige „Bachelor“ mit brüchiger Stimme.

Traurige Beichte von Katja Krasavice

Katja Krasavice (22) sorgte für einen besonders bewegenden Moment bei „Promi Big Brother“ als sie ihr bislang gut gehütetes Geheimnis lüftete. Unter Tränen verriet der Youtube-Star, dass sie vor einem Jahr schwanger war, sich aber gegen das Kind entschieden habe. „Ich war innerlich am Ende“, sagte sie sichtlich bewegt. Sie habe das Kind sogar am Ultraschall bei der Frauenärztin gesehen, aber dennoch einen Termin für eine Abtreibung ausgemacht.

„Ich wusste ja noch nicht mal, von wem es war“, erzählte Katja im Sprechzimmer. Sie wollte kein Kind, weil ihre eigene Kindheit von vielen Schicksalsschlägen geprägt gewesen war und sie Angst habe, dass dem Kind ähnlich schlechtes widerfahren könnte: „Wie soll ich mich denn um ein Kind kümmern?“ Dennoch bereue sie mittlerweile diesen Schritt, auch wenn er aus ihrer Sicht unumgänglich gewesen sei: „Ich habe dem Kind keine Chance gegeben. Ich fühle mich so leer.“

Die sensible Seite der Chethrin Schulze

Auch TV-Sternchen Chethrin Schulze (26) zeigte während „Promi Big Brother“ ihre sensible Seite. Ihrer Busen-Freundin Katja erzählte sie, dass sie sich „sehnlichst ein Kind“ wünsche. Doch dabei blieb es nicht. Sie vertraute ihr noch ein weiteres Geheimnis an. „Ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet, ich habe das noch nicht mal meiner Schwester oder meiner Mama erzählt“, begann Chethrin ihre emotionale Beichte und gestand dann: „Ich habe auch ein Kind verloren.“

Zuvor hatte Chethrin in einem Gespräch mit Alphonso Williams (56) bereits von einem schwierigen Verhältnis mit ihrer Mutter berichtet. „Meine Mutter ist abgehauen, von heute auf morgen. Zwischen meinen Eltern war es immer sehr schwierig“, gestand sie.“Ich habe auch unter deren Beziehung gelitten“, so Chethrin weiter. „Nach aussen war das immer die heile Welt, aber zu Hause war es immer die Hölle. Nur Streit. Immer Streit, nur Stress. Papa sagte immer, die böse Mama und du bist, wie deine Mutter. Auf einmal hast du gar keinen mehr, ich war auf einmal alleine. Ich habe sie gehasst, denn sie haben meine Welt in dem Moment zerstört“, beichtete sie.

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