Janine Pink: So war das Wiedersehen mit Ex-Freund Tobias Wegener

„Promi Big Brother“-Gewinnerin Janine Pink ist im neuen Reality-TV-Format „Promis unter Palmen“ zu sehen. Auch ihr Ex-Freund Tobias Wegener ist dabei. Wie das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief, verrät Pink im Interview.

An diesem Mittwoch (25. März) startet eine neue Reality-TV-Show in Sat.1 (ab 20:15 Uhr): In „Promis unter Palmen – Für Geld mache ich alles!“ ziehen unter anderem Matthias Mangiapane (36), Désirée Nick (63), Ronald Schill (61), Bastian Yotta (43) und Carina Spack (23) gemeinsam in eine Luxusvilla und kämpfen in Spielen um eine Gewinnsumme in Höhe von 100.000 Euro. Auch das einstige „Promi Big Brother“-Traumpaar Janine Pink (32) und Tobias Wegener (26) treffen in der Sendung aufeinander. Wie das Wiedersehen mit ihrem Ex-Freund war und wer sich in der Villa am meisten kabbelte, verrät Janine Pink im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Was hat sie dazu animiert, bei „Promis unter Palmen“ mitzumachen?

Janine Pink: Thailand, Sonne, Abenteuer – was muss ich noch sagen? Das war für mich schnell entschieden. Nach „Promi Big Brother“ wollte ich gerne weitere solche TV-Adventures erleben. Ich hatte also ein echt gutes Gefühl und habe sehr früh zugesagt. Gereizt hat mich, dass es dieses Format noch nicht vorher gab. Man hat sich also auf etwas komplett Neues und Unbekanntes eingelassen. Das fand ich mega-spannend. Ich reise sehr, sehr gerne und sehe neue Welten. In Thailand war ich vorher noch nie.

Die Spiele, die Überwachung oder die Mitbewohner – was war die grösste Herausforderung bei der Show?

Pink: Ich finde, in solchen Formaten sind die Mitbewohner immer die grösste Herausforderung. Man weiss nie, in welche Gruppe man gerät und wie dann auch die Dynamik ist. Ich brauche Bezugspersonen, mit denen ich Spass haben und denen ich mich anvertrauen kann. Bei so vielen Kandidaten sollte immer jemand dabei sein. Wenn aber nicht, kann das Ganze auch zu einer sehr langwierigen Challenge werden.

Wie lief der Alltag in der Villa ab?

Pink: Man wurde früh morgens geweckt. Yotta und ein paar Leute haben den Miracle Morning gemacht. Ich habe dann etwas später gefrühstückt. Das war nicht so meins. Dann gab es Spiele und abends haben wir zusammen gekocht und am Strand gesessen. Es gab auch einen Pool, der gut besucht war. Ich habe immer versucht, früh zu schlafen. Aber abends haben wir auch immer lang geredet und uns ausgetauscht.

Ronald Schill hat bereits in einem Interview angekündigt, dass Zuschauer sehen werden, wie die „Fetzen fliegen“. Wer war der grösste Störenfried im Haus?

Pink: Ronald hat Recht, da flogen ordentlich Fetzen. Ich versuche mich bei sowas immer rauszuhalten. Aber da haben sich Kandidaten untereinander teilweise angegiftet – meine Güte. Für mich gab es jetzt nicht den einen Störenfried. Jeder reagiert auf seine Weise und kann da schon mal auf den Tisch hauen. Klar sind Ronald, Matthias oder Désirée extreme Charaktere mit einem gewissen Ego. Die stecken dann in Auseinandersetzungen nicht zurück.

Sie sind in der Sendung auf Ihren Ex-Freund Tobias Wegener getroffen. War das kein Problem für Sie?

Pink: Ich konnte es mir nicht aussuchen. Natürlich hätte ich mir das anders gewünscht. Aber ich bin jemand, der immer versucht, das Beste aus allem zu machen. Ich bin kein streitsüchtiger Mensch.

Sie haben nach der Trennung gegen ihn den Vorwurf erhoben, er habe es nicht ernst gemeint. Stehen Sie bis heute dazu?

Pink: Ja, da gibt es für mich auch keine zwei Meinungen.

Wie war die erste Begegnung mit ihm in der Villa?

Pink: Für mich war es nicht weiter schlimm, weil ich über die ganze Sache hinweg bin. Aber es war etwas komisch.

Sie haben kürzlich für den „Playboy“ die Hüllen fallen lassen. Wie waren die Reaktionen darauf und bereuen Sie es?

Pink: Ich habe viele positive Reaktionen bekommen. Wieso bereuen? Ich habe mir einen Traum erfüllt. Das zählt für mich, nicht was andere sagen. Der „Playboy“ steht für schöne erotische Fotos. Die Marke besitzt einen gewissen Charme und weckt in mir immer positive Assoziationen.

Wie erleben Sie die derzeitige Corona-Situation?

Pink: Klar macht man sich viele Gedanken und liest einiges. Aber ich versuche, mich nicht verrückt machen zu lassen. Ich möchte mit gutem Beispiel vorangehen und bleibe auch zu Hause, ja. Jetzt ist jeder gefragt, (s)einen Teil zur Eindämmung der Pandemie beizutragen.

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