„James Bond: Keine Zeit zu sterben“: Teuerster 007-Film aller Zeiten

Es ist Daniel Craigs letzter Auftritt als 007. Und dafür wurden offenbar weder Kosten noch Mühen gescheut. „Keine Zeit zu sterben“ soll der teuerste Bond-Film aller Zeiten sein.

„Keine Zeit zu sterben“ ist offenbar der teuerste Bond-Film, der je gedreht wurde. Daniel Craigs (52) letzter Auftritt als 007 soll 200 Millionen Pfund (etwa 223 Millionen Euro) gekostet haben, wie die „Sun“ unter Berufung auf Angaben der Produktionsfirma berichtet. Die Kosten für die Vorgänger „Spectre“ und „Skyfall“ lagen demnach bei 182 Millionen Pfund (203 Millionen Euro) beziehungsweise 138 Millionen Pfund (154 Millionen Euro).

Der neue Geheimagenten-Film hatte von Beginn an mit Problemen zu kämpfen. Regisseur Danny Boyle (63) war 2018 aus dem Projekt ausgestiegen und wurde durch Cary Fukunaga (42) ersetzt. Dann verzögerten sich die Dreharbeiten um mehrere Wochen, weil sich Craig am Set eine Verletzung am Knöchel holte. Bei einer Explosion im Filmstudio wurde später auch ein Mitarbeiter leicht verletzt. Der geplante Kinostart im April musste schliesslich wegen der Corona-Pandemie in den November verschoben werden.

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