Was verbindet die „GZSZ“-Stars im echten Leben?

Die Corona-Pandemie brachte auch die „GZSZ“-Dreharbeiten zwischenzeitlich zum Erliegen. Valentina Pahde und Timur Ülker sprechen über unterschiedliche Erfahrungen und die gemeinsame Arbeit.

Nicht nur auf ihre Zwillingsschwester Cheyenne musste Valentina Pahde (25) während der Corona-Isolation verzichten, auch von ihren „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Kollegen war die 25-Jährige zwischenzeitlich getrennt. Wie viele andere Shows und Serien hatte die Corona-Pandemie auch die „GZSZ“-Dreharbeiten für kurze Zeit zum Erliegen gebracht. Seit 20. April laufen die Dreharbeiten wieder wie gewohnt. In der drehfreien Zeit stand für Pahde ihr Privatleben an erster Stelle: „Ich habe viel gekocht, gebacken und telefoniert. So viel Zeit, um Freunde und Familie anzurufen, hatte ich noch nie“.

Auch Serien-Partner Timur Ülker (30) hat sich in den letzten vier Wochen vor allem seiner Freundin Caroline Steinhof (30) und den gemeinsamen Kindern gewidmet. „Wir haben unser Bestes gegeben, um die Zeit für die Kleinen so sorgenfrei wie möglich zu gestalten.“

Teamwork am „GZSZ“-Set

Neben der engen Beziehung zu Familie und Freunden, verbindet Pahde und Ülker auch ihre Arbeitseinstellung: „Ohne Teamwork würde ,GZSZ‘ nicht funktionieren. Wir halten immer zusammen und unterstützen uns gegenseitig – vor und hinter der Kamera“, schwärmt Pahde. Und Ülker ergänzt: „Als Schauspieler und Geschäftsmann weiss ich, dass man mit einem starken Team und im richtigen Umfeld sehr viel von dem, was man sich vornimmt, auch tatsächlich erreichen kann.“

Entsprechend bündeln die Charaktere Nihat und Sunny in der Serie als Geschäftspartner ihre Kräfte. Im Rahmen einer Kooperation von RTL und Eon sind sie ausserdem Botschafter für das Eon Plus-Programm, mit dem Kunden ihre Energieverträge mit Freunden oder Verwandten zusammenlegen, Geld sparen und mit Ökostrom auch noch etwas für die Umwelt tun können.

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit liegt Pahde auch persönlich sehr am Herzen: „Ich achte auf stromsparende Elektrogeräte im Haushalt, benutze LED-Licht, verzichte gänzlich auf Aluminium und ernähre mich momentan vegan oder vegetarisch.“ Sie befürworte auch „erneuerbare Energien, die unseren Planeten entlasten“. Da kann Ülker als zweifacher Vater nur zustimmen: „Wir haben nur diesen einen Planeten. Kaputtes versuche ich immer erst zu reparieren oder upzucyclen, bevor es ersetzt wird.“ Gerade zusammen mit anderen könne man mehr erreichen, „noch effizienter sein und dabei gleichzeitig noch nachhaltiger agieren“, fasst Ülker zusammen: „Gemeinschaften sollten smart, modern und umweltbewusst sein. Auf diese Weise können sie den Gedanken der Nachhaltigkeit effektiv voranbringen.“

Rundes Jubiläum bei der Kultserie

Erst vor wenigen Wochen feierte „GZSZ“ die 7000. Folge – ein echter Meilenstein. Keine andere Serie im deutschen Fernsehen schafft es auf mehr Folgen. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis von „GZSZ“? „Das ist natürlich das bestgehütete Geheimnis“, lacht Valentina Pahde. „Ich denke jedoch, dass wir es immer wieder mit unseren fesselnden Geschichten schaffen, Charaktere und Storys zu entwickeln, mit denen sich die Zuschauer identifizieren können.“

Für Ülker besteht das Erfolgsrezept der Serie aus vielen Zutaten. „Zwei wesentliche Punkte aber sind zum einen das eingespielte Team – und das gilt für wirklich alle Bereiche der Produktion. Zum anderen finde ich das Aufgreifen gesellschaftskritischer Themen von grosser Bedeutung. Die Autoren sind grossartig“, schwärmt der Schauspieler.

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