Reisewarnung für Spanien ausgeweitet: Welche Orte sind (un)betroffen?

Das Auswärtige Amt hat zwei weitere Regionen Spaniens als Risikogebiete ausgerufen. Mallorca gehört (noch) nicht dazu.

Nicht nur in Deutschland steigen die Fallzahlen der mit Corona infizierten Menschen wieder. In der beliebten Urlaubsdestination Spanien entwickeln sich derzeit mehrere Infektionsherde, wegen denen sich das Auswärtige Amt nun dazu gezwungen sieht, die Reisewarnung für Spanien erneut auszuweiten. So sei inzwischen auch von „nicht notwendigen, touristischen Reisen“ in die Hauptstadt Madrid sowie in den spanischen Teil des Baskenlandes dringend abzuraten, heisst es auf der Homepage der Behörde.

Seit Juli hat zudem die Reisewarnung für drei weitere Regionen Spaniens Bestand: Katalonien, Aragón sowie Navarra. Für das deutsche Reiseziel schlechthin, Mallorca, sprach das Auswärtige Amt bislang hingegen noch keine Warnung aus. Und auch die Kanaren gelten demnach derzeit noch als sicher. In beiden Fällen könnte sich das aber rasch ändern, auch dort werden ansteigende Fallzahlen registriert, schreibt die deutschsprachige „Mallorca Zeitung“.

Als unsicher wird eine Stadt oder eine Region eingestuft, wenn sie den unlängst eingeführten Richtwert von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner übersteigen. Wer aus den genannten Regionen zurück nach Deutschland einreist, muss sich einem „kostenlosen, verpflichtenden PCR-Test“ unterziehen.

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